Einen Einblick in Kultur, Brauchtum und Tradition zur Weihnachts- und Adventszeit in Südtirol bietet die folgende Themenausstellung:
Klosn und Klöckeln, geschnitzte Krampusmasken, kunstvolle Krippen, Postkarten und Fotos, DVDs, CDs, digital zugängliche Texte sowie Gedichte und Bücher in Printform.
Das Themenregal bietet einen Auszug aus dem Inhalt verschiedener Kataloge, welche über den Gesamtkatalog gemeinsam recherchiert werden können.

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× Namen Wolfsgruber, Karl <1917-2009>
× Schlagwort Christmas

Gefunden 72 Dokumente.

Ustories d'Avent
Buch

Piazza, Frida

Ustories d'Avent : per mendri y majri / Frida Piazza

Urtijei : Union di Ladins de Gherdeina, 1990

Titel / Verantwortliche: Ustories d'Avent : per mendri y majri / Frida Piazza

Veröffentlichung: Urtijei : Union di Ladins de Gherdeina, 1990

Physische Beschreibung: 108 p. : ill.

Datum:1990

Sprache: Ladinisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • ladinisch
  • Ciantia dl Avent - Tlecanocht - Klöckelnacht - Clecanocht
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Weihnacht in Südtirol
CD

Weihnacht in Südtirol : mit den berühmten Männerchören Gais, Mals, Sterzing und dem Waltner Bläserquintett

1990

Titel / Verantwortliche: Weihnacht in Südtirol : mit den berühmten Männerchören Gais, Mals, Sterzing und dem Waltner Bläserquintett

Veröffentlichung: 1990

Physische Beschreibung: 1 CD

Datum:1990

Notiz:
  • Musik

Schlagworte: Weihnachten

Klassifikation: CDERW CD Erw/Adulti

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Mi plu bela cianties da Nadel
Buch

Mi plu bela cianties da Nadel / [Cuordinazion: Rudi Kostner, dessënies y grafica: Simon Design]

Urtijei : Union de Ladins de Gherdëina, 2013

Titel / Verantwortliche: Mi plu bela cianties da Nadel / [Cuordinazion: Rudi Kostner, dessënies y grafica: Simon Design]

Veröffentlichung: Urtijei : Union de Ladins de Gherdëina, 2013

Physische Beschreibung: [28] pl. : Ill., notes

Datum:2013

Sprache: Ladinisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • ladinisch
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Abstract: Gröden / Weihnachtsmusik / Kindersachbuch

Bon Nadel
CD

Union di Ladins de Gherdëina

Bon Nadel : Cianties d'Avënt y da Nadél per gherdëina / Union di Ladins de Gherdëina

45,00 min.

Urtijëi : SISI Records, 1996

Titel / Verantwortliche: Bon Nadel : Cianties d'Avënt y da Nadél per gherdëina / Union di Ladins de Gherdëina

45,00 min.

Veröffentlichung: Urtijëi : SISI Records, 1996

Physische Beschreibung: 45,00 min.

Datum:1996

Sprache: Mehrere Sprachen (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • Egon Vinatzer
Notizen des Inhaltes:
  • 1 Musikkassette + 1 Broschüre
Notiz:
  • mehrsprachig
  • Sprachen: Ladinisch/Gröden
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La Vedla Dunacia
Kulturgut / Objekt

La Vedla Dunacia / Moroder, Albert (Senior)

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Titel / Verantwortliche: La Vedla Dunacia / Moroder, Albert (Senior)

Physische Beschreibung: Skulptur : Skulptur Höhe 27 cm - Skulptur Breite 13.5 cm - Skulptur Tiefe 16 cm

Datum:1995

Notiz:
  • Kiefer
  • geschnitzt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Holzskulptur der "Vedla Dunacia", das ladinische Pendant zur italienischen Figur der "Befana", eine alte Hexe die jedes Jahr in der Nacht vom 5. zum 6. Jänner von Haus zu Haus geht und das alte Jahr ausfegt. Diese Skulptur gehört Herrn Robert Moroder, Ehemann der Nichte des Künstlers.

Krippe - Engel verkünden die Frohe Botschaft an die Hirten
Kulturgut / Objekt

Krippe - Engel verkünden die Frohe Botschaft an die Hirten / Gurschler, Martin - Piazza, Luis - Schmalzl, Mili - Kunstlehranstalt St. Ulrich

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Titel / Verantwortliche: Krippe - Engel verkünden die Frohe Botschaft an die Hirten / Gurschler, Martin - Piazza, Luis - Schmalzl, Mili - Kunstlehranstalt St. Ulrich

Physische Beschreibung: Reliefbild : Höhe 140 cm - Breite 102 cm - Tiefe 5 cm

Datum:1956-1957

Notiz:
  • Zirbe
  • Tempera
  • Schellack
  • Bronze
  • geschnitzt
  • vergoldet
  • gefasst
  • Das Grödner Kunsthandwerk geht etwa auf die Mitte des 17. Jhs. Zurück. Doch erst als Holzschnitzerei zu Beginn des 19. Jhs. zum beherrschenden Wirtschaftszweig wurde, begann man die Notwendigkeit einer theoretischen und praktischen Grundausbildung der Handwerker einzusehen. So sagte im Jahre 1821 die Regierung in Wien die Errichtung einer Zeichenschule zu. [...] 1832 wurde nach anfänglichen Bedenken zusätzlich der Unterricht im Modellieren genehmigt. [...] Die ersten Schritte zur Errichtung einer Schnitzschule unternahm der Direktor des Österreichischen Museums, Rudolf von Eitelberger, der damit auch eine Umstellung der Grödner Schnitzerei ins Auge faßt: an die Stelle der Massenproduktion von einfachen Schnitzarbeiten wie z.B. Spielzeug sollte das arbeitsintensivere und einträglichere Bildhauergewerbe treten. [...] 1872 kam es dann zur Errichtung der „Staatlich subventionierten Lehrwerkstätte für Holzschnitzer“. [...] Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Schule dem italienischen Unterrichtsministerium unterstellt. In der Schulleitung wechselten sich italienische Direktoren ab, die sich mit ihren Anregungen der künstlerischen Ausrichtung eine neue Prägung gaben. Erwähnt sei Balsam Stella, der von der Lehranstalt für Kunsterziehung in Padua kam und ab 1924 die Schule leitete. Der von ihm eingeführte klassizistische Stil hob sich deutlich vom Nazarenstil ab, der damals in Gröden vorherrschte. Unter der Leitung von Vigil Pescosta da Banch, der damals an der Kustschule lehrte, entstanden z.B. ein herrlicher hl. Petrus und ein hl. Ulrich, die 1925 auf der Int. Ausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden. [...] Von den auswärtigen Schulleitern muß noch Salvatore Li Rosi erwähnt werden, der der Schule von 1937 bis 1954 vorstand. [...] Eine Vorliebe für herbe, expressive Ausdrucksformen kennzeichnete seinen Stil. Unter den Lehrern, die in der Zwischenkriegszeit an der Kunstschule tätig waren, sei besonders an Ludwig Moroder erinnert, der die Fächer Zeichnen, Modellieren und Schnitzen lehrte, und von dem wertvolle Impulse ausgingen. („Die Entwicklung der Kunstschule St. Ulrich“ in: 100 ani Scola d’Ert de Urtijëi - 100 anni Istituto d’Arte di Ortisei - 100 Jahre Kunstlehranstalt St. Ulrich 1890-1990, Kunstlehranstalt St. Ulrich, 1990, S. 8ff)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Mit Temperafarbe, Schellack und Bronzegold gefasstes Flachrelief mit diversen Weihnachtsmotiven. Die einzelnen Felder wurden in einen Holzrahmen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um eine Schülerarbeit aus der Kunstlehranstalt St. Ulrich. Sie entstand unter der Leitung der Fachlehrer Luis Piazza und Mili Schmalzl. Mitarbeitende Schüler: u.a. Martin Gurschler.

Krippe
Kulturgut / Objekt

Krippe / Verra, Carlo

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Titel / Verantwortliche: Krippe / Verra, Carlo

Physische Beschreibung: Reliefbild : Höhe 74 cm - Breite 53 cm - Tiefe 9.5 cm

Datum:1938

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • Das Grödner Kunsthandwerk geht etwa auf die Mitte des 17. Jhs. Zurück. Doch erst als Holzschnitzerei zu Beginn des 19. Jhs. zum beherrschenden Wirtschaftszweig wurde, begann man die Notwendigkeit einer theoretischen und praktischen Grundausbildung der Handwerker einzusehen. So sagte im Jahre 1821 die Regierung in Wien die Errichtung einer Zeichenschule zu. [...] 1832 wurde nach anfänglichen Bedenken zusätzlich der Unterricht im Modellieren genehmigt. [...] Die ersten Schritte zur Errichtung einer Schnitzschule unternahm der Direktor des Österreichischen Museums, Rudolf von Eitelberger, der damit auch eine Umstellung der Grödner Schnitzerei ins Auge faßt: an die Stelle der Massenproduktion von einfachen Schnitzarbeiten wie z.B. Spielzeug sollte das arbeitsintensivere und einträglichere Bildhauergewerbe treten. [...] 1872 kam es dann zur Errichtung der „Staatlich subventionierten Lehrwerkstätte für Holzschnitzer“. [...] Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Schule dem italienischen Unterrichtsministerium unterstellt. In der Schulleitung wechselten sich italienische Direktoren ab, die sich mit ihren Anregungen der künstlerischen Ausrichtung eine neue Prägung gaben. Erwähnt sei Balsam Stella, der von der Lehranstalt für Kunsterziehung in Padua kam und ab 1924 die Schule leitete. Der von ihm eingeführte klassizistische Stil hob sich deutlich vom Nazarenstil ab, der damals in Gröden vorherrschte. Unter der Leitung von Vigil Pescosta da Banch, der damals an der Kustschule lehrte, entstanden z.B. ein herrlicher hl. Petrus und ein hl. Ulrich, die 1925 auf der Int. Ausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden. [...] Von den auswärtigen Schulleitern muß noch Salvatore Li Rosi erwähnt werden, der der Schule von 1937 bis 1954 vorstand. [...] Eine Vorliebe für herbe, expressive Ausdrucksformen kennzeichnete seinen Stil. Unter den Lehrern, die in der Zwischenkriegszeit an der Kunstschule tätig waren, sei besonders an Ludwig Moroder erinnert, der die Fächer Zeichnen, Modellieren und Schnitzen lehrte, und von dem wertvolle Impulse ausgingen. („Die Entwicklung der Kunstschule St. Ulrich“ in: 100 ani Scola d’Ert de Urtijëi - 100 anni Istituto d’Arte di Ortisei - 100 Jahre Kunstlehranstalt St. Ulrich 1890-1990, Kunstlehranstalt St. Ulrich, 1990, S. 8ff)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Hochrelief aus Zirbenholz mit Krippenmotiv. Es handelt sich hierbei um eine Schülerarbeit aus der Kunstlehranstalt St. Ulrich.

Krippe
Kulturgut / Objekt

Krippe / Runggaldier, Marco - Piazza, Luis - Moroder-Rudolfine, Rudolf - Kunstlehranstalt St. Ulrich

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Titel / Verantwortliche: Krippe / Runggaldier, Marco - Piazza, Luis - Moroder-Rudolfine, Rudolf - Kunstlehranstalt St. Ulrich

Physische Beschreibung: Reliefbild : Höhe 60 cm - Breite 52 cm - Tiefe 25 cm

Datum:1965-1966

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • Das Grödner Kunsthandwerk geht etwa auf die Mitte des 17. Jhs. Zurück. Doch erst als Holzschnitzerei zu Beginn des 19. Jhs. zum beherrschenden Wirtschaftszweig wurde, begann man die Notwendigkeit einer theoretischen und praktischen Grundausbildung der Handwerker einzusehen. So sagte im Jahre 1821 die Regierung in Wien die Errichtung einer Zeichenschule zu. [...] 1832 wurde nach anfänglichen Bedenken zusätzlich der Unterricht im Modellieren genehmigt. [...] Die ersten Schritte zur Errichtung einer Schnitzschule unternahm der Direktor des Österreichischen Museums, Rudolf von Eitelberger, der damit auch eine Umstellung der Grödner Schnitzerei ins Auge faßt: an die Stelle der Massenproduktion von einfachen Schnitzarbeiten wie z.B. Spielzeug sollte das arbeitsintensivere und einträglichere Bildhauergewerbe treten. [...] 1872 kam es dann zur Errichtung der „Staatlich subventionierten Lehrwerkstätte für Holzschnitzer“. [...] Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Schule dem italienischen Unterrichtsministerium unterstellt. In der Schulleitung wechselten sich italienische Direktoren ab, die sich mit ihren Anregungen der künstlerischen Ausrichtung eine neue Prägung gaben. Erwähnt sei Balsam Stella, der von der Lehranstalt für Kunsterziehung in Padua kam und ab 1924 die Schule leitete. Der von ihm eingeführte klassizistische Stil hob sich deutlich vom Nazarenstil ab, der damals in Gröden vorherrschte. Unter der Leitung von Vigil Pescosta da Banch, der damals an der Kustschule lehrte, entstanden z.B. ein herrlicher hl. Petrus und ein hl. Ulrich, die 1925 auf der Int. Ausstellung in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurden. [...] Von den auswärtigen Schulleitern muß noch Salvatore Li Rosi erwähnt werden, der der Schule von 1937 bis 1954 vorstand. [...] Eine Vorliebe für herbe, expressive Ausdrucksformen kennzeichnete seinen Stil. Unter den Lehrern, die in der Zwischenkriegszeit an der Kunstschule tätig waren, sei besonders an Ludwig Moroder erinnert, der die Fächer Zeichnen, Modellieren und Schnitzen lehrte, und von dem wertvolle Impulse ausgingen. („Die Entwicklung der Kunstschule St. Ulrich“ in: 100 ani Scola d’Ert de Urtijëi - 100 anni Istituto d’Arte di Ortisei - 100 Jahre Kunstlehranstalt St. Ulrich 1890-1990, Kunstlehranstalt St. Ulrich, 1990, S. 8ff)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Relief aus Zirbenholz mit Krippenmotiv. Es handelt sich hierbei um eine Schülerarbeit aus der Kunstlehranstalt St. Ulrich. Sie entstand unter der Leitung der Fachlehrer Luis Piazza (1944-1974) oder Rudolf Moroder-Rudolfine (1946-1978).

Weihnachtskrippe aus der Jakobskirche in Gröden
Kulturgut / Objekt

Weihnachtskrippe aus der Jakobskirche in Gröden / Vinatzer Werkstatt

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Titel / Verantwortliche: Weihnachtskrippe aus der Jakobskirche in Gröden / Vinatzer Werkstatt

Physische Beschreibung: Krippe : Höhe 40.5 cm - Breite 63 cm - Tiefe 24 cm

Datum:1740-1760

Notiz:
  • Holz
  • Blattgold
  • Ölfarbe
  • Metallfaden
  • geschnitzt
  • gefasst
  • vergoldet
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitzte, gefasste und vergoldete Krippenszene (Lusterfarbe lasierend über Blattgold aufgetragen): Maria mit rot-goldenem Gewand und Strahlenkranz hält das Jesuskind auf dem rechten Knie; links neben ihr Josef in blau-goldenem Gewand und Strahelnkranz. Im Vordergrund die Heilige Drei Könige mit den Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe; im Hintergrund ein Kamel, zwei fliegende Engelchen mit Weihrauchgefäß und Glocke und der Stern von Betlehem. Diese Skulptur stammt ursprünglich aus der St. Jakobskirche in Gröden und wurde während der Weihnachtszeit aufgestellt.

Krippe
Kulturgut / Objekt

Krippe / Moroder-Doss, Heinrich

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Titel / Verantwortliche: Krippe / Moroder-Doss, Heinrich

Physische Beschreibung: Krippe : Höhe 74 cm - Breite 39.5 cm - Tiefe 50 cm - Figuren (Durchschnitt) Höhe 21 cm

Datum:2005

Notiz:
  • Nussbaum
  • geschnitzt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitzte, unbemalte Weihnachtskrippe aus Nussholz: Maria mit Kind, Josef, 3 Könige, Hirten und Musiker mit Querflöte und Dudelsack. Im Hintergrund ein großer Baum und angedeutete Architektur.

Krippe
Kulturgut / Objekt

Krippe / Schmalzl, Harald

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Titel / Verantwortliche: Krippe / Schmalzl, Harald

Physische Beschreibung: Krippe : Höhe 72 cm - Breite 50 cm - Tiefe 20 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Aus einem naturbelassenen Holzstück geschnitzte Krippe: das nackte Jesukind ist an Maria angelehnt, sie hält es mit beiden Händen fest. Daneben der Hl. Josef (mit Turban), ein Esel, zwei Hirten und vier Engel.

Heilige Familie mit anbetenden Hirten und Engel - Sacra Famiglia cun doi pastri y n angiul
Kulturgut / Objekt

Heilige Familie mit anbetenden Hirten und Engel - Sacra Famiglia cun doi pastri y n angiul / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Heilige Familie mit anbetenden Hirten und Engel - Sacra Famiglia cun doi pastri y n angiul / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief - Krippe : Figur Höhe 58.1 cm - Breite 43.7 cm - Tiefe 15.6 cm

Datum:1958

Notiz:
  • Holz
  • geschnitzt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitztes halbrundes Reliefbild aus Holz: Darstellung der Heiligen Familie mit anbetenden Hirten und Engel.

Todesteufel - Malan dla mort
Kulturgut / Objekt

Todesteufel - Malan dla mort / Unbekannt

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Titel / Verantwortliche: Todesteufel - Malan dla mort / Unbekannt

Physische Beschreibung: Maske : Höhe 76.0 cm - Breite 51.5 cm - Tiefe 32.5 cm

Datum:1990

Notiz:
  • Zirbe
  • Farbmittel
  • Horn
  • Stoff
  • geschnitzt
  • bemalt
  • geklebt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitzte und bemalte Maske aus Holz mit zwei Augen, offenem Mund, spitzen Ohren und aufgesetztem Tierschädel mit angeklebten Hörnern (möglicherweise vom Schädel eines Steinbocks inspiriert). Angefertigt für den Krampusumzug.

Teufelsmaske - Mascra da malan
Kulturgut / Objekt

Teufelsmaske - Mascra da malan / Walpoth, Bruno

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Titel / Verantwortliche: Teufelsmaske - Mascra da malan / Walpoth, Bruno

Physische Beschreibung: Maske : Höhe 62.0 cm - Breite 35.0 cm - Tiefe 25.5 cm

Datum:1990

Notiz:
  • Zirbe
  • Farbmittel
  • Horn
  • Jute
  • geschnitzt
  • bemalt
  • geklebt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitzte und bemalte Maske aus Holz mit zwei Augen, offenem Mund mit Zähnen, zwei runden Nasenlöchern und aufgeklebten Tierhörnern. Angefertigt für den Krampusumzug.

Relief
Kulturgut / Objekt

Relief / Gruber, Theresia (Tresl)

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Titel / Verantwortliche: Relief / Gruber, Theresia (Tresl)

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 10.5 cm - Breite 8.9 cm - Tiefe 1.1 cm

Datum:1897-1978

Notiz:
  • Ton
  • Farbmittel
  • geformt
  • geritzt
  • bemalt
  • glasiert
  • gebrannt
  • "Die Architektin und Künstlerin Tresl Gruber war im kulturellen und sozialen Bereich sehr aktiv. Die Tochter des Bildhauers und Zeichners Stanis (Stanislaus) Gruber (1867-1931) und der Theresa Demetz wurde am 4.7.1897 am Hof Sulè in St. Ulrich geboren. Ihre Mutter kaufte ein Haus in St. Christina, "sa Ulëta", wo sie später wohnte. Doch ihr Schulweg war weit und mühsam, so dass sie sich im Winter einen Gelenksrheumatismus an den Beinen holte und musste für einige Monate im Jesuheim in Girlan behandelt werden, wo es dem Arzt gelang, sie mit Milchspritzen zu heilen. Dieses Heim unterstütze Gruber danach ihr Leben lang mit Geldbeiträgen. Sie besuchte die Kunstschule in St Ulrich, wo sie Schülerin von Professor Adolf Keim war, dem Trauzeugen ihrer Eltern und anschließend weitere Schulen in Meran und in Bozen. Sie besuchte auch die Kunstschule in Bologna und Kunstakademien in Florenz und Venedig, wo sie Kunst und Architektur studierte. Sie wurde Professorin im Fach Kunstzeichnen. Als Professorin lehrte sie an der Schule Avviamento Commerciale in der Vorkriegszeit in St. Ulrich, dann in Meran und am Wissenschaftlichen Lyzeum in Bozen. 1946 in Meran war sie Mitbegründerin mit Max Tosi der Union di Ladins, der ersten Vereinigung der Ladiner nach dem Faschismus. Sie verfasste die zwei ersten Schulbücher für die ladinischen Schulen und eine Grammatik der Grödner Sprache. Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie in Brasilien, wo sie 1970 eine Kunstschule in Belém (Brasilien) aufbaute, die heute noch ihren Namen trägt. In St. Christina in Gröden, wo sie ihre Kindheit auf dem von ihrer Mutter erworbenen Hof Ulëta verbrachte und nun begraben ist, wurde die Dorfbibliothek nach ihr benannt. Sie starb am 13. Januar 1978, im Alter von 81 Jahren und wurde auf dem Friedhof von St. Christina in Gröden beigesetzt. [...] Zahlreiche Zeichnungen und Plastiken in Ton der Tresl Gruber sind heute im Museum Gröden aufbewahrt. [...] Ihr Lebensmotto war stets: "Wenn man Gutes tut, macht man nie etwas falsch"" [Auszug: Moroder Gisela, Calënder de Gherdëina 1979, St. Ulrich, 1979, S. 32-34, übersetze und gekürzte Version; sowie Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Tresl_Gruber]
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Glasiertes Keramikrelief aus gebranntem Ton mit einer Darstellung der Heiligen Familie: Maria, Josef und das Jesukind in der Krippe. Daneben ein stehender Engel.

Papierkrippe, Anbetung der Hirten, Anbetung der Könige
Kulturgut / Objekt

Papierkrippe, Anbetung der Hirten, Anbetung der Könige / Bachlechner, Joseph

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Titel / Verantwortliche: Papierkrippe, Anbetung der Hirten, Anbetung der Könige / Bachlechner, Joseph

Physische Beschreibung: Krippe

Notiz:
  • Papier
  • gedruckt (Farbdruck)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Die Krippe umfasst 122 Teile in unterschiedlicher Größe zur perspektivischen Aufstellung zusammengehörender Figurengruppen. Neben der Hl. Familie, Engeln, Hirten mit ihren Tieren und den Hl. Drei Königen mit Gefolge gestaltete Josef Bachlechner eine Reihe individueller Typen aus dem bäuerlichen und städtischen Tirol wie etwa einen Mann mit störrischem Esel. Die Figuren waren in mehreren Serien erhältlich, sodass eine Familie ihre Hauskrippe nach und nach erweitern konnte.

Krippe Terracotta
Kulturgut / Objekt

Krippe Terracotta / Moroder Martiner, Finy

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Titel / Verantwortliche: Krippe Terracotta / Moroder Martiner, Finy

Physische Beschreibung: Höhe 25 cm - Breite 32 cm - Tiefe 17 cm

Notiz:
  • Ton
  • gebrannt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Die zeitgenössische Darstellung der Heiligen Familie von Finy Moroder ist in der Darstellung auf das wesentliche beschränkt. Die Harmonie und das Zusammenspiel der einzelnen Figuren sind hier besonders ausgeprägt, da sie durch ihre Blicke zu kommunizieren scheinen und dem Betrachter den wahren Wert des Weihnachtsgeschehens zu übermitteln vermögen.

Sternsinger
Kulturgut / Objekt

Sternsinger / Dantone, Walter - Mahlknecht, Hilde - Überbacher, Ägidius - Demetz, Helene

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Titel / Verantwortliche: Sternsinger / Dantone, Walter - Mahlknecht, Hilde - Überbacher, Ägidius - Demetz, Helene

Physische Beschreibung: Krippe

Datum:1997-2004

Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Diese Zusammenstellung zeigt vier verschiedene Ausarbeitungen der Sternsinger von Josef Bachlechner.Dieses Motiv ist das jährliche Umschlagsbild des Reimmichl-Volkskalenders. Diese Figurengruppen lassen im Vergleich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Material und künstlerischer Vorgehensweise deutlich werden.

Tiroler Krippe
Kulturgut / Objekt

Tiroler Krippe / Überbacher, Ägidius - Engel-Verginer, Emma - Verginer, Josef

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Titel / Verantwortliche: Tiroler Krippe / Überbacher, Ägidius - Engel-Verginer, Emma - Verginer, Josef

Physische Beschreibung: Krippe

Notiz:
  • Holz
  • Wachs
  • Gips
  • Stoff
  • geschnitzt
  • gegossen
  • koloriert
  • genäht
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Die Kulisse dieser 24 Figuren umfassenden Krippe zeigt einen Ausschnitt aus einem Eisacktaler Dorf. Umgeben von ländlicher Bevölkerung empfängt die Heilige Familie im Stall eines Hofes die Heiligen Drei Könige mit Gefolge. Über ihnen auf einem Balkon spielen drei Musikanten auf ihren Blasinstrumenten.

Pappmache-Krippe
Kulturgut / Objekt

Pappmache-Krippe / Gafritter, Karl - Gafritter-Pobitzer, Elisabeth

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Titel / Verantwortliche: Pappmache-Krippe / Gafritter, Karl - Gafritter-Pobitzer, Elisabeth

Physische Beschreibung: Krippe : Größte Figur (Engel) Höhe 26 cm

Notiz:
  • Pappmache/Papiermaché
  • Stoff
  • koloriert
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Die Krippe umfasst 27 Figuren. In der Mitte findet sich die Heilige Familie mit Ochs und Esel. Von rechts herein zieht der Königszug, während von links die Schäfer mit ihren Schafen ins Bild treten. Eine bestimmte Kulisse gibt es nicht. Die Besonderheit dieser Krippe besteht im Material Pappmache.