Novitá di autunno in libreria narrativa in lingua tedesca
Nell’ambito del “Bücherherbst”, organizzato dall’Ufficio Biblioteche e lettura, Petra Frötscher, Nelly Gamper, Sigrid Klotz, Margot Schwienbacher, Alma Svaldi, Marcel Zischg e Markus Fritz presentano le novità editoriali a catalogo di questo autunno, rivolte a lettrici e lettori adulti. La gamma dei libri recensiti è molto varia e spazia dai romanzi adatti al vasto pubblico a quelli per un pubblico invece selettivo ed esigente, dai libri che si leggono tutti d’un fiato, che commuovono o che fanno arrabbiare, a quelli di cui ci si innamora subito e che non si riesce a smettere di leggere… Il seminario online è trasmesso dal FritzCube, il video-laboratorio della Biblioteca provinciale Dr. F. Teßmann.

Effettuando una ricerca nel catalogo collettivo dell'Alto Adige può vedere quali biblioteche di un distretto possiedono un certo libro. I titoli possono essere anche presenti nelle biblioteche online Biblio24 e Biblioweb. 

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× Nomi Lenze, Ulla
× Nomi Sesterhenn, Kaja
× Data 2024

Trovati 1 documenti.

¬Das¬ Wohlbefinden
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Lenze, Ulla

¬Das¬ Wohlbefinden : Roman

Klett-Cotta, 2024

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Biblio24

Titolo / Responsabilità: ¬Das¬ Wohlbefinden : Roman

Pubblicazione: Klett-Cotta, 2024

Descrizione fisica: 536 Min.

ISBN: 9783608988734

Data:2024

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Nota:
  • Media:eaudio
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Abstract: »Ulla Lenze schreibt eine tolle, empfindungsintensive Prosa. Echt und wahr und ehrlich.«David WagnerDie Fabrikarbeiterin Anna wird als Medium verehrt, Johanna Schellmann ist Schriftstellerin. In den Heilstätten Beelitz entsteht eine Verbindung zwischen den ungleichen Frauen, von der beide profitieren – bis der Kampf um Anerkennung und Aufstieg sie zu Rivalinnen macht. Ulla Lenze hat in ihrer unvergleichlich kristallinen Prosa einen großen Roman über die Verführungskraft der Selbsterlösung geschrieben.  Versteckt in den Kiefernwäldern vor den Toren Berlins liegen die Arbeiter-Lungenheilstätten Beelitz. Als sich die Fabrikarbeiterin Anna Brenner und die Schriftstellerin Johanna Schellmann hier im Jahr 1907 begegnen, hat das für beide Frauen existenzielle Folgen. Anna gilt als hellsichtig, und obwohl die Avantgarde der Kaiserzeit begeistert mit dem Okkulten experimentiert, wird Annas wachsende Anhängerschaft für den Leiter der Heilstätten zum Problem. In Johanna legt die Begegnung eine tief verschüttete Spiritualität frei, und sie ahnt, dass Anna eine Schlüsselrolle in ihrem literarischen Schaffen spielen könnte. Nur: Anna lässt sich nicht vereinnahmen, von niemandem. Sechzig Jahre später versucht Johanna Schellmann Worte für ihre Verstrickungen in der Vergangenheit zu finden, doch erst Vanessa, ihre Urenkelin, bringt Licht ins Dunkel – mitten in einem luxussanierten Beelitz, durch das noch die Geister der Vergangenheit wehen. Vom Kaiserreich bis in die Gegenwart porträtiert Ulla Lenze drei Frauenleben, die Befreiung und Aufstieg erfahren und sich doch nicht vor dem drohenden Bedeutungsverlust retten können.