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Gliederpuppen - Musterblatt - Brëia cun popes da lesures de uni grandëza
Bene culturale / Oggetto

Gliederpuppen - Musterblatt - Brëia cun popes da lesures de uni grandëza / Insam & Prinoth

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Titolo / Responsabilità: Gliederpuppen - Musterblatt - Brëia cun popes da lesures de uni grandëza / Insam & Prinoth

Descrizione fisica: manichino : altezza 74.5 cm - larghezza 110 cm - profondità 2.7 cm - altezza 65 cm - larghezza 17 cm - profondità 7 cm - altezza 1.7 cm - larghezza 0.4 cm - profondità 0.2 cm

Data:1850-1914

Nota:
  • cembro
  • Colore a colla
  • metallo
  • tornito
  • incastonato
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Grau lackierte Holzplatte mit 23 verschieden großen Muster-Gliederpuppen aus Holz. Teile der Puppen wurden mit Leimfarbe bemalt.

Frau mit Schubkarre - Paura cun graton y condles
Bene culturale / Oggetto

Frau mit Schubkarre - Paura cun graton y condles / Riffeser (Tieja)

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Titolo / Responsabilità: Frau mit Schubkarre - Paura cun graton y condles / Riffeser (Tieja)

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 12 cm - lunghezza 17.5 cm - profondità 6.5 cm

Data:1830-1900

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Bäuerin mit Schubkarre und zwei Wassereimern (mit abnehmbaren Deckeln).

Leiterwagen mit Pferd und Fahrer - Caret cun chel l meina y ciaval
Bene culturale / Oggetto

Leiterwagen mit Pferd und Fahrer - Caret cun chel l meina y ciaval / Riffeser (Tieja)

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Titolo / Responsabilità: Leiterwagen mit Pferd und Fahrer - Caret cun chel l meina y ciaval / Riffeser (Tieja)

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 12.5 cm - lunghezza 20 cm - profondità 7.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Wagenführer auf Leiterwagen mit Pferd. Bewegt man den Wagen, bewegen sich die Arme des Führers zusammen mit Zügeln und Rute sowie das Pferd. Hinter dem Fahrer liegt ein Fass.

Scherenschleifer - Moleta
Bene culturale / Oggetto

Scherenschleifer - Moleta / Riffeser (Tieja)

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Titolo / Responsabilità: Scherenschleifer - Moleta / Riffeser (Tieja)

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 13 cm - lunghezza 19.5 cm - profondità 7 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Wagenführer mit Schleifmaschine. Bewegt man den Wagen, bewegen sich mit ihm auch die Füße des Führers und die Schleifräder.

Bauer fährt seine Frau auf den Markt - Bacan che mëina la fëna a marcià
Bene culturale / Oggetto

Bauer fährt seine Frau auf den Markt - Bacan che mëina la fëna a marcià / Riffeser (Tieja)

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Titolo / Responsabilità: Bauer fährt seine Frau auf den Markt - Bacan che mëina la fëna a marcià / Riffeser (Tieja)

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 13.5 cm - lunghezza 20.5 cm - profondità 7 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Bauer mit Karren, auf dem eine Frau sitzt. Bewegt man den Karren, bewegen sich die Füße des Bauern.

Hühnerhändler - Paur che va cul puliné a marcià
Bene culturale / Oggetto

Hühnerhändler - Paur che va cul puliné a marcià / Riffeser (Tieja)

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Titolo / Responsabilità: Hühnerhändler - Paur che va cul puliné a marcià / Riffeser (Tieja)

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 13 cm - lunghezza 18.5 cm - profondità 7.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)
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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Bauer mit Hühnerkarren. Bewegt man den Karren, bewegen sich die Füße des Bauern.

Waldarbeiter - Buschier
Bene culturale / Oggetto

Waldarbeiter - Buschier

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Titolo / Responsabilità: Waldarbeiter - Buschier

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 14.5 cm - larghezza 5.5 cm - profondità 3 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Die Figur stellt einen Waldarbeiter dar. Der Oberkörper bewegt sich durch eine Pendelmechanik nach vorne und hinten.

Eimerträgerin - Paura cun condles
Bene culturale / Oggetto

Eimerträgerin - Paura cun condles

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Titolo / Responsabilità: Eimerträgerin - Paura cun condles

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 13 cm - larghezza 7.5 cm - profondità 5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Der gesamte Körper bewegt sich durch eine Pendelmechanik nach vorne und hinten.

Waldarbeiter - Buschier
Bene culturale / Oggetto

Waldarbeiter - Buschier

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Titolo / Responsabilità: Waldarbeiter - Buschier

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 16 cm - larghezza 6 cm - profondità 5.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Die Figur stellt einen Waldarbeiter dar. Der Oberkörper bewegt sich durch eine Pendelmechanik nach vorne und hinten.

Türke - Turch
Bene culturale / Oggetto

Türke - Turch

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Titolo / Responsabilità: Türke - Turch

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 14 cm - larghezza 6.8 cm - profondità 3.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • intagliato
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Spielzeug aus Naturholz. Die Figur stellt einen Türken in Landestracht dar.

Musizierender Affe - Afa che fej mujiga
Bene culturale / Oggetto

Musizierender Affe - Afa che fej mujiga

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Titolo / Responsabilità: Musizierender Affe - Afa che fej mujiga

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 12.7 cm - larghezza 5.4 cm - profondità 6.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • intagliato
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Spielzeug aus Naturholz. Die Figur stellt einen Affen dar, der Querflöte spielt.

Mann auf Rädern mit Mistkarre - Un che va cun l graton dal chetum
Bene culturale / Oggetto

Mann auf Rädern mit Mistkarre - Un che va cun l graton dal chetum

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Titolo / Responsabilità: Mann auf Rädern mit Mistkarre - Un che va cun l graton dal chetum

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 14.5 cm - lunghezza 20 cm - profondità 6.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Die Figur stellt einen Mann dar, der eine Mistkarre schiebt. Der Mann selbst steht auf Rädern.

Mann mit musizierendem Affen im Karren - Un che va cun l graton y afa che fej mujiga
Bene culturale / Oggetto

Mann mit musizierendem Affen im Karren - Un che va cun l graton y afa che fej mujiga

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Titolo / Responsabilità: Mann mit musizierendem Affen im Karren - Un che va cun l graton y afa che fej mujiga

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 14.5 cm - lunghezza 19 cm - profondità 9.5 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Die Arme des Affen bewegen sich auf und ab, wenn man den Karren zieht.

Schmied - Fever
Bene culturale / Oggetto

Schmied - Fever

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Titolo / Responsabilità: Schmied - Fever

Descrizione fisica: giocattolo : altezza 17.8 cm - lunghezza 11 cm - profondità 6 cm

Data:1850

Nota:
  • cembro
  • ferro
  • intagliato
  • tornito
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Classificazione: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Der rechte Arm der Figur bewegt sich durch eine Drehmechanik (Kurbel) auf und ab.

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 29 cm - larghezza 20 cm - profondità 9 cm - croce altezza 28 cm - larghezza 15 cm - figure in piedi altezza 11 cm - larghezza 4.5 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • cembro
  • tempera
  • olio
  • intagliato
  • incastonato
  • tinto con mordente
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
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Abstract: Gruppo della crocifissione, scolpito nel legno di pino cembro. Sotto la croce troviamo: Maria, San Giovanni Evangelista, una figura inginocchiata (S. Maria Maddalena) e un soldato con la lancia (Longino).

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 38.5 cm - larghezza 15 cm - profondità 5 cm - croce altezza 38 cm - larghezza 15.5 cm - figure in piedi altezza 13 cm - larghezza 4 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • abete rosso
  • tempera
  • olio
  • intagliato
  • incastonato
  • tinto con mordente
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
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Abstract: Gruppo della crocifissione in legno di abete rosso, incastonato e tinto. Riuniti sotto la croce: Maria e San Giovanni.

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 40 cm - larghezza 19.5 cm - profondità 4 cm - croce altezza 34 cm - larghezza 15.5 cm - figure in piedi altezza 15 cm - larghezza 5 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • cembro
  • tempera
  • intagliato
  • tinto con mordente
  • incastonato
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
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Abstract: Gruppo della crocifissione in legno di pino cembro, incastonato e tinto. Riuniti sotto la croce: Maria e San Giovanni. Decorazioni con vernice dorata sulla base e sul fondo della croce.

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 39.5 cm - larghezza 22 cm - profondità 6.5 cm - croce altezza 31.5 cm - larghezza 16.5 cm - figure in piedi altezza 14 cm - larghezza 6 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • cembro
  • abete rosso
  • tempera
  • intagliato
  • incastonato
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
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Abstract: Gruppo della crocifissione realizzato in legno di pino e abete rosso, incastonato e tinto. Riuniti sotto la croce: Maria e San Giovanni.

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 42.5 cm - larghezza 21.5 cm - profondità 5 cm - croce altezza 41.5 cm - larghezza 17 cm - figure in piedi altezza 16 cm - larghezza 5.5 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • abete rosso
  • tempera
  • olio
  • intagliato
  • incastonato
  • tinto con mordente
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
Immagini: Immagine 1 di
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Abstract: Gruppo della crocifissione in legno di abete rosso, incastonato e tinto. Riuniti sotto la croce: Maria e San Giovanni. Decorazioni a puntini sulla base.

crocifissione
Bene culturale / Oggetto

crocifissione / Sconosciuto

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Titolo / Responsabilità: crocifissione / Sconosciuto

Descrizione fisica: crocifissione : altezza 45.5 cm - larghezza 22.5 cm - profondità 5 cm - croce altezza 44 cm - larghezza 20 cm - figure in piedi altezza 16 cm - larghezza 5.5 cm

Data:1700-1799

Nota:
  • abete rosso
  • tempera
  • intagliato
  • incastonato
  • tinto con mordente
  • La scultura in legno della Val Gardena è nata a metà del XVII secolo in seguito alla necessità della popolazione locale di guadagnare un piccolo reddito aggiuntivo, si tratta di opere intagliate a mano e concepite prevalentemente per l'ambiente domestico. I pionieri di questo mestiere furono inizialmente scultori di ornamenti che andavano a impreziosire cornici e orologi. Nelle sue origini, l'arte sacra era predominante in Val Gardena: crocifissi, figure di santi, via crucis e presepi, ma gradualmente le persone iniziarono a scolpire anche figure allegoriche e di genere, raffigurazioni di animali e giocattoli in legno per bambini, che fecero conoscere la Val Gardena, la sua arte e il suo artigianato in tutto il mondo. (cfr. Rudolf Mordoder-Rudolfine "Arte e arti applicate in Val Gardena" in: L Museum de Gherdëina - Il Museo del patrimonio della Gardena: panoramica sull'arte, la natura e la preistoria della Val Gardena, Museum Gherdëina, 1985, p. 96ff)
Immagini: Immagine 1 di
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Abstract: Gruppo della crocifissione in legno di abete rosso, incastonato e tinto. Riuniti sotto la croce: Maria e San Giovanni.