Abstract: Originelles Memory-Spiel für zwei bis vier Piraten ab 6 Jahren, das in die Empfehlungsliste zum "Spiel des Jahres 2018" aufgenommen wurde. (SP) Möglichst schnell versuchen die SpielerInnen von der Insel zu fliehen und wertvolle Schätze mitzunehmen, bevor der Vulkan alles verdeckt. 5x5 Ortskarten zeigen fünf unterschiedliche Tierarten vor fünf unterschiedlichen Landschaften, wobei jede Kombination im Spiel nur einmal vorhanden ist. Alle Ortskarten werden verdeckt aufgelegt, die mittlere entfernt und dort der Stapel mit den Schatzkarten platziert. Obenauf werden dann noch die Vulkankarten gesetzt. Drei Karten auf seiner Seite darf jede/r SpielerIn zu Beginn kurz ansehen. Dann deckt die/der StartspielerIn eine Karte auf. Aufgabe des jeweils Nächsten ist es immer, eine Karte aufzudecken, die entweder das gleiche Tier oder den gleichen Hintergrund zeigt. Gelingt das einem Spieler nicht, erhält er eine Vulkankarte vom Stapel und scheidet aus. Der letzte verbleibende Spieler erhält eine Schatzkarte. Dann werden alle Karten wieder verdeckt, verbleiben aber an derselben Position. Und schon beginnt die nächste Runde, diesmal mit einem guten Stück mehr Inselkenntnis. Wer nach sieben Runden die insgesamt wertvollsten Schatzkarten sammeln konnte, gewinnt das Spiel. Memory mit nur einer aufgedeckten Karte fasst das Spielprinzip von "Memoarrr!" am besten zusammen. Breit einsetzbar, immer wieder lustig, herausfordernd und mit zusätzlicher Spielvariante, die den einzelnen Tierarten Sonderfunktionen verleiht. "Memoarrr!" ist eindeutig allen Kinder- und Familienbeständen wärmstens zu empfehlen. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Zielgruppe: Kinder ab 2 Jahren Leo und Klara sind mit ihren Eltern und kleiner Schwester Eva im Urlaub. Sie spielen am Strand, schwimmen im Meer und besuchen den Hafen. Sandburgbauen, Wassertiere-Suchen, Eis-Essen, unter Wellen tauchen und am Abend Sternegucken. Es gibt so viel zu tun, wenn man Urlaub am Strand macht! Am Meer ist der zwölfte Band der Reihe bilibrini ¿ die kleinen Zweisprachigen. Der Titel eignet sich ideal für den ersten Einstieg in eine weitere Sprache. Die Wort-Bild-Leiste auf jeder Seite greift einzelne Motive auf und fördert gezielt das Suchen, Finden und Benennen.

Abstract: Reaktionsschnelles Farbkartenspiel für 2-5 SpielerInnen ab 10 Jahren. (SP) Das Spiel enthält acht Symbole in acht verschiedenen Farben - nur passen die Farben eigentlich nicht zu den Symbolen, beispielsweise ist eine schwarze Erdbeere abgebildet. Auf der Rückseite der Motivkarte findet sich allerdings der rote Zylinder - also die Gegenkombination, und hinter der blauen Banane verbirgt sich demnach der gelbe Delphin. Kompliziert? Das war erst der Anfang. Zu Spielbeginn werden die Karten in acht gleich große Stapel aufgeteilt und kreisförmig aufgelegt. Am Beginn einer Runde deckt die/der Start-SpielerIn zwei Karten auf und zeitgleich geht's für alle anderen los. Gesucht werden alle Karten, die entweder die richtige Farbe der beiden aufgedeckten Motive zeigen, oder die richtigen Motive der aufgedeckten Farben. Wenn also ein grüner Flamingo und eine blaue Banane aufgedeckt werden, sind also alle rosaroten (Flamingo) und gelben (Banane) Karten richtig oder alle Frösche (grün) und alle Delphine (blau). Wem das noch nicht kompliziert genug erscheint, der darf sich das in hektischer Geschwindigkeit vorstellen, wenn alle SpielerInnen zugleich versuchen, sich die passenden Karten zu grapschen. Sobald ein/e SpielerIn glaubt, dass keine passende Karte mehr ausliegt, schnappt sie/er sich die blaue Banane. Liegt sie/er richtig, winken zwei Bonuskarten. Wenn nicht, dann heißt es Karten abgeben. Wer am Ende einer Runde die meisten Karten besitzt, erhält einen Strafchip, was das Spiel erschwert, da jede/r SpielerIn pro Fehler Karten entsprechend der Anzahl der Strafchips abgeben muss. "Blue Banana" ist ein kurzweiliges, hektisches und auch anspruchsvolles Reaktionsspiel, vor allem in der Variante, wenn die beiden aufgedeckten Karten anzeigen, welche Karten nicht genommen werden dürfen. Als flottes Einstiegsspiel oder Pausenfüller breit einsetzbar und sehr empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Kartenspiel, bei dem Schummeln nicht nur erlaubt, sondern sogar Pflicht ist. Große Ähnlichkeit zum Spiel "Mogel Motte" derselben Autoren. Für 3-5 Spieler ab 7 Jahren. (SP) Wer das 2011 erschienene Spiel "Mogel Motte" kennt, der kann sich bereits vorstellen, was auf ihn zukommt: Schummeln, wo es nur geht. Ziel ist es nämlich, als Erster keine Karten mehr auf der Hand zu haben. Wie man diese loswird, ist dabei (fast) egal. - Die Regeln sind ähnlich dem Vorgängerspiel, ein paar Unterschiede gibt es allerdings doch. So haben die Karten keine Zahlen mehr, sondern zwei Farben. Wer an der Reihe ist, muss eine Karte auf den Ablagestapel legen, dabei soll mindestens eine Farbe der abgelegten Karte mit der obersten Karte in der Mitte übereinstimmen. Die attraktivere Methode, Karten loszuwerden, ist aber natürlich das Schummeln. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, nur erwischen lassen darf man sich nicht. Ein Spieler ist nämlich der Wächterwurm. Seine Aufgabe besteht darin, die anderen zu beobachten. Erwischt er jemanden beim Schummeln, erhält dieser zwei neue Karten und wird nun zum Wächterwurm. Sobald jemand keine Karten mehr hat, hat er das Spiel gewonnen, wobei die letzte Karte nicht weggeschummelt werden darf. Das Konzept des erlaubten Schummelns kommt bei Kindern besonders gut an. Es führt allerdings auch öfter zu Streitigkeiten, da man laut Regel zum Beispiel nur eine Karte auf einmal wegschummeln darf. Doch wer dagegen verstößt, hat halt geschummelt, und das wird doch gerade verlangt, oder? Schwierig also. Am besten funktioniert das Spiel, wenn es nicht zu ernst genommen wird und der Spaß im Vordergrund steht. Natürlich gibt es Sonderkarten, um das Ganze etwas aufzumischen: Wird die Wespe ausgespielt, müssen alle schnellstmöglich draufhauen, beim Schmetterling darf eine Karte weitergegeben werden und so weiter. Doch für wen ist das Spiel nun eigentlich geeignet? Von Grund auf ehrliche Spieler, denen auch gefordertes Schummeln schwerfällt, sollten wohl die

Abstract: Magnetisches Schneckenrennen in der Blechdose für 2-4 SpielerInnen ab 5 Jahren. (SP) Menschen waren schon immer begeistert von Wettrennen aller Art. Schneckenrennen hören sich zuerst allerdings nicht sonderlich spannend an. Wären sie wohl auch nicht, könnte man nicht darauf wetten. Das Ganze wird hier gepaart mit einer schönen Aufmachung und einem netten Würfelmechanismus - und schon hat man ein lustiges und spannendes Kinderspiel. Da es sich um ein Kleinkinderspiel handelt, ist das Wetten natürlich etwas anders umgesetzt. Zu Beginn erhält jeder Spieler eine Karte, auf der drei der sechs farbige Schnecken abgebildet sind. Diese sollen nach Möglichkeit als Erste ins Ziel kommen. Wer an der Reihe ist, würfelt mit beiden Farbwürfeln. Von den beiden gewürfelten Farben sucht sich der Spieler nun eine aus, und zieht mit der entsprechenden Schnecke. Ziehen darf er dabei bis zum nächsten Feld, das der Farbe des zweiten Würfels entspricht. Dabei können auch Türme entstehen, wodurch zurückliegende Schnecken nicht mehr bewegt werden können. Sobald drei Schnecken das Ziel erreichen, ist das Spiel zu Ende. Die Spieler erhalten Punkte, je nach Position der drei "eigenen" Schnecken. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. "Schneck-di-wupp!" ist ein nettes Rennspiel für Kinder, das einige altbekannte Mechanismen vereint. Die Blechdose wird dabei ins Spiel integriert, die magnetischen Schnecken müssen nämlich einen Teil der Strecke senkrecht die Schachtel rauf und wieder runter. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, da man sich nie sicher sein kann, welcher Spieler welche Schnecken ins Ziel bringen muss. Insgesamt macht das Spiel viel richtig und kommt vor allem bei jüngeren Kindern gut an. Sehr empfehlenswert für alle Kinderspielbestände, insbesondere für Kinder im Kindergarten- und frühen Volksschulalter. (bn.bibliotheksnachrichten/Daniel Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Abwechslungsreicher, taktischer Tierwettlauf für 2-5 SpielerInnen ab 5 Jahren. (SP) Maus, Bock und Bär veranstalten ein Wettrennen. Während der Bär mit Riesenschritten voraneilt, geht der Bock es durchaus gemütlicher an. Die Maus kommt zwar am langsamsten voran, kann aber dafür mit den engen Mausegängen als einzige Abkürzungen nutzen. Das klingt erstmal nach einer ungleichen Rollenverteilung, allerdings können die dreiteiligen Spielfiguren der Spieler alle drei Rollen einnehmen, dazu wird lediglich der entsprechende Charakter nach oben gedreht. In jeder Spielrunde ziehen alle MitspielerInnen zu Beginn reihum eine Laufkarte vom Stapel. Diese Karten weisen entweder nur einen der drei Charaktere zu oder beinhalten weitere Möglichkeiten, wie z. B. das Drehen der Drehscheibe mit Zufallsergebnis. Reihum entscheidet dann jede/r SpielerIn, ob sie/er die Karte behalten möchte oder sie an eine/n andere/n SpielerIn weitergeben möchte. Das bedeutet auch, das SpielerInnen ihre gezogene Karte abgeben müssen, wenn ihnen eine neue zugeteilt wird, und sei sie noch so gut. Dann deckt jeder reihum seine Karte auf und macht den Zug, den die Karte vorgibt. Wer als Erster das Ziel erreicht, gewinnt das Spiel. Neben der netten und kindgerechten Illustration beinhaltet das Spiel einen recht hohen Taktik-Faktor, der aber nur zur Geltung kommt, wenn die SpielerInnen beim Karten zuteilen ganz genau die Möglichkeiten ihrer MitspielerInnen beobachten. Insgesamt überwiegt aber der Glücksanteil bedingt durch das Kartenziehen und den Einsatz der Drehscheibe. Trotzdem ein lustiges und spannendes Wettlaufspiel für Groß und Klein, durchaus empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Brettspielvariante des Spiels »Würfelkönig« mit Kniffel-ähnlichen Würfelaufträgen für 2-4 Spieler*innen ab 8 Jahren. (SP) Sehr häufig kennen wir das Phänomen, dass im kommerziellen Gefolge eines erfolgreichen Brettspiels eine abgespeckte Würfelversion veröffentlicht wird. Wesentlich seltener ist die umgekehrte Reihenfolge, wie es hier der Fall ist. Das Würfelspiel »Würfelkönig« ist bereits 2017 bei Haba erschienen. Design und Basisstory sind gleichgeblieben, einige Kritikpunkte wurden ausgemerzt, insbesondere der hohe Glücksfaktor. Nach wie vor geht es darum, im Königreich Einfluss zu gewinnen. Während man beim Würfelspiel die besten Bürger anwerben möchte, ist das Brettspiel vordergründig topographisch orientiert, indem die Spieler*innen versuchen, sich die drei besten Felder auf der Landkarte zu sichern, idealerweise zusammenhängend. Den Weg dorthin bilden Auftragskarten mit Würfelaufgaben, die an Kniffel erinnern. »Würfelkönig« spielt sich leicht und flüssig, das Spielmaterial ist nett, aber etwas irreführend designt. Denn durch die kindliche Aufmachung und den Umstand, dass es bei Haba erschienen ist, könnte es leicht zum Missverständnis kommen, dass es sich ausschließlich um ein reines Kinder- oder gar Kleinkinderspiel handelt. In Wahrheit ist es aber ein Familienspiel, das Mitspieler*innen aller Altersklassen Spaß machen wird. Empfehlenswert für alle Bestände! (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Rasantes Kartenspiel für 2-6 schnelle Denker ab 8 Jahren. (SP) In "Dodelido" gibt es fünf Tierarten in jeweils fünf verschiedenen Farben. Das Prinzip ist simpel: Man deckt eine Karte auf, legt sie auf einen der drei Stapel in der Mitte und sagt laut, ob ein Tier oder eine Farbe in der Überzahl ist oder ob keine Übereinstimmung herrscht. Hört sich einfach an, ist es aber nicht, weshalb bei den meisten Spielern die ersten Züge in etwa so verlaufen: "Also, Karte aufdecken, hinlegen und...Zebra? Oder doch grün? Ach, keine Ahnung!" Ziel des Spiels ist, als erster Spieler alle eigenen Karten loszuwerden. Wer an der Reihe ist, deckt eine seiner Karten auf und legt sie auf einen der drei Stapel in der Mitte, wobei die Stapel immer im Uhrzeigersinn bedient werden. Nun muss er laut und innerhalb weniger Sekunden die richtige Mehrheit in der Tischmitte benennen. Drei Sonderregeln sorgen dabei für Knoten in den Köpfen. Kommt sowohl ein Tier als auch eine Farbe zweimal vor, muss der Spieler "Dodelido" rufen. Für jede Schildkröte, die offen ausliegt, muss ein "ööh" vor die Aussage gestellt werden. Und wenn ein Krokodil ins Spiel kommt, müssen alle ganz nach alter "Halli Galli"-Art auf die Karte schlagen, der Langsamste verliert dabei. Führt ein Spieler seinen Zug regelkonform aus, ist sofort der Nächste an der Reihe. Ruft er etwas Falsches oder braucht er zu lange, muss er alle Karten aus der Tischmitte nehmen. "Dodelido" ist eines dieser Spiele, bei denen man auch nach der 20. Partie noch Fehler macht. Obwohl immer nur drei Karten zugleich offen sind, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, und nur wer sehr schnell kombiniert, übersteht eine Partie ohne Fehler. Und nicht nur das Spielen, auch das Zuschauen bereitet enormen Spaß. Die Spieler dabei zu beobachten, wie sie verzweifelt innerhalb weniger Sekunden nach der richtigen Antwort suchen, nur um dann prompt die Falsche zu nennen, hat durchaus Unterhaltungswert. Zu ernst sollte das Spiel auf jeden Fall nicht genommen werde

Abstract: Kurzweiliges taktisches Kartensammelspiel für 2-4 Spieler*innen ab 8 Jahren. (SP) Sie wollten schon immer »Zeronen« sammeln? Dann ist »Zero Hero« genau das Richtige für Sie. Bei diesem Kartensammelspiel entstehen vor den Spieler*innen fünf Kartenreihen in unterschiedlichen Farben. Für die Endwertung ist wichtig, dass nur jene Reihen zählen, in denen entweder genau eine Karte liegt oder drei Karten. Alle anderen Reihen werten mit Null. Bei nur einer Karte zählt deren aufgedruckter Wert, bei drei Karten wird es schon lukrativer, weil dann die beiden höchsten Werte miteinander multipliziert werden. Wer mitdenkt, wird zum Schluss kommen, dass es daher wohl wenig Sinn machen wird, Karten mit dem Wert Null zu sammeln, da die Multiplikation mit Null immer Null ergibt. Stimmt jedoch so nicht, da der/die Spieler*in mit den insgesamt meisten Nullen einen Bonus von fünf Punkten erhält, was bei einem knappen Ergebnis durchaus spielentscheidend sein kann. Die Karten werden im Lauf des Spiels eingesammelt aus vier Zweierpärchen, die in der Tischmitte liegen. Neben jedem Paar sind zu Spielbeginn außerdem vier Zeronen platziert, die Währung in diesem Spiel. Im Spielzug kann jede*r Spieler*in entweder Zeronen nehmen (prinzipiell eine, außer es wird ein Stapel gewählt, der größer vier Zeronen ist, dann zwei) oder ein Kartenpärchen kaufen. Beim Kauf müssen nochmal so viel Zeronen dazugelegt werden, wie sich bereits neben dem Pärchen befinden. »Zero Hero« bietet keine originell neuen Spielelemente, aber es spielt sich flüssig, ist leicht erlernt und hat einen hohen Wiederholungsreiz. Auch zu zweit uneingeschränkt spielbar. Empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: HIT ist ein schnelles Lauf- und Deckbauspiel für 2-4 Spielefans ab 8 Jahren. HIT kombiniert dabei die Grundidee klassischer Laufspiele wie Pachisi, Ludo und Eile mit Weile. Allerdings findet ihr in diesem Spiel keinen Würfel, sondern Karten. Ziel ist es, durch ausspielen der richtigen Karten eure eigenen Figuren so schnell wie möglich ins Ziel zu bringen. Wer das als erstes schafft, gewinnt das Spiel. Die Besonderheit ist dabei, dass alle ein eigenes Kartendeck haben und im Lauf des Spiels durch den Kauf von zusätzlichen Karten individuelle Kartensets entstehen, die immer individueller und stärker werden

Abstract: Flottes Kartensammelspiel rund um den Dammbau für 2-4 kleine und große Biber ab 8 Jahren. (SP) Pflichttermin für alle ehrgeizigen Biber: Mit Beginn der Treibholzsaison startet auch der Dammbaubewerb, bei dem nur die größten und schönsten Dämme Siegeschancen haben. Dass dabei jeder Damm mit den verschiedensten Holzsorten verziert wird, versteht sich von selbst. Leider wird dieses Naturprojekt in heutigen Tagen durch das zunehmende Müllaufkommen massiv erschwert. Vier Flusskarten liegen offen aus, daneben befindet sich der offene Nachziehstapel. Pro Spielzug darf jeder Spieler eine Flusskarte nachziehen. Während die erste Karte gratis ist, ist für jede weitere ein Holzklötzchen abzugeben, das auf die entsprechenden Karten gelegt wird. Im Gegenzug bekommt man aber auch alle Holzklötzchen, die sich schon auf einer Karte befinden, die man sich aussucht. Jede Flusskarte ist einer bestimmten Holzgruppe zugeordnet und hat einen bestimmten Baumwert. Statt Karten nachzuziehen, kann man auch einen Damm bauen, indem eine Kombination aus unterschiedlichen Baumkarten abgelegt wird. Dafür darf sich der Spieler die oberste Dammkarte nehmen, die gleich oder niedriger als die Summe der Baumkarten ist. Die darauf abgebildete Siegpunktezahl sinkt mit steigender Spieldauer und ist bei langen Reihen wesentlich höher als bei kurzen. Es lohnt sich daher, zuzuwarten, bis eine gute Karte ergattert werden kann. Doch Vorsicht: Die Gegner verfolgen dasselbe Ziel und ehe man sich's versieht, ist die begehrte Dammkarte mit dem aktuellen Höchstwert weg. Ärgerlich ist der Müll, der nur durch zugehörige Müllabfuhrkarten entfernt werden kann oder sonst am Spielende Minuspunkte bringt. Doch eigentlich schade darum, da Müllabfuhrkarten auch in einer Dammreihe als wertvolle Joker eingesetzt werden können. "Dam it!" ist ein kleines und unscheinbares Spiel, jedoch ein flotter Pausenfüller, der spielerisch einiges zu bieten hat. Taktisches Geschick und ständige Beobachtung der gegnerischen Aktionen führ

Abstract: Originelles und hektisches Reaktions-Kartenspiel für 2-6 SpielerInnen ab 6 Jahren. (SP) Das Spiel kommt in einer Kartonschachtel daher, die hauptsächlich als Verkaufsbox vorgesehen ist. Darin findet sich in eine 5 cm hohe Metalldose mit 10 cm Durchmesser, in der die Spielkarten und die Anleitung aufbewahrt werden. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Auf allen Karten sind farbige Kreise mit einer Segmentöffnung in eine bestimmte Richtung abgebildet. Eine Karte wird aufgedeckt, die Rückseite der nächsten Karte gibt das Kriterium vor, nach dem gesucht wird. Wer als erster den gesuchten Kreis oder die gesuchte Farbe richtig nennen kann, erhält die Karte. Wer falsch liegt, darf erst in der nächsten Runde wieder mitspielen. Beispielsweise wird nach einem bestimmten Kreis gesucht oder nach der am häufigsten abgebildeten Farbe etc. Unterm Strich ein einfaches, aber lustiges, herausforderndes und naturgemäß hektisches Reaktionsspiel. Breit einsetzbar und durch seinen hohen Wiederholungsreiz und die flexible Spieldauer sowohl als Einstiegsspiel, kurzer Pausenfüller oder auch längeres Mehrrundenspiel hervorragend geeignet. Empfehlenswert für alle Spielbestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Actionreicher Sammel-Wettlauf auf magnetischem Spielplan für 2-4 kleine und große PiratInnen ab 7 Jahren. (SP) Piraterie, Magnetismus und Schätze, die wie von Geisterhand durch die Gegend geschleudert werden - das sind die richtigen Zutaten für ein beliebtes Kinderspiel! Abenteuerlustige PiratInnen wollen im gefürchteten Bermudadreieck versteckte Schätze heben und navigieren zu diesem Zweck ihre Boote in Richtung der Insel in der Spielplanmitte. Dort warten die Schätze an vier verschiedenen Orten in vier verschiedenen Farben nur darauf, abgeholt und zurück zur Heimatinsel gebracht zu werden. Wer das als erster schafft, gewinnt das Spiel. Vor dieses einfach erscheinende Ziel ist jedoch die Tücke des Spielplans gelagert, genauer gesagt der vier Quadranten, die unter dem Spielplan angebracht sind und unterschiedlich verteilte Magneten aufweisen. Diese Magneten simulieren gefährliche Strudel und bewirken, dass ein Boot, das über so eine Stelle fährt, ruckartig bugwärts angezogen wird. Befinden sich Schätze im Heck, werden diese aus dem Boot nach vorne geschleudert. Verlorene Schätze bleiben liegen, wo sie sind und können von allen dort aufgesammelt werden. Um sich die gefährlichen Stellen zu merken, können die SpielerInnen am Ende ihres Zuges jeweils eine ihrer Bojen einsetzen oder versetzen. "Bermuda Pirates" ist ein kurzweiliges Spiel, das neben gutem Gedächtnis auch feinmotorisches Geschick beim Anstupsen der Boote erfordert. Durch die unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten der vier magnetischen Quadranten ist eine Vielfalt von Strudelvariationen garantiert, sodass Spannung und Spielspaß auch bei wiederholten Partien erhalten bleiben. Netter und actionreicher Sammelwettlauf für die ganze Familie, empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Taktisches Zwei-Personen-Spiel mit abgewandeltem Tic-Tac-Toe-Mechanismus für 2 Spieler ab 8 Jahren. (SP) Tic Tac Toe hat wohl so ziemlich jeder schon einmal gespielt. Obwohl der stark abgewandelte Mechanismus auch in diesem Spiel vorkommt, so hat hier nicht gewonnen, wer drei (Tiere, in diesem Fall) in eine Reihe bringt. Ganz im Gegenteil: Hier kann das sogar einen Nachteil bringen. Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Spiel thematisch auf einem Bauernhof angesiedelt. Der Plan zeigt einen 6x6 Raster, der in vier gleich große Weiden unterteilt ist. Jedem Spieler gehören zwei schräg gegenüberliegende Bereiche, auf denen er seine Tiere sammeln möchte. Wer an der Reihe ist, legt die beiden gerade verfügbaren Tiere auf den Spielplan. Diese müssen dabei angrenzend zu einem Tier einer bestimmten Gattung gelegt werden. Welche das ist, wird durch das Plättchen vorgegeben, das gerade auf der eigenen Scheune liegt. Bildet ein Spieler durch eines seiner gelegten Tiere eine Herde (also drei oder mehr einer Gattung in einer Reihe), so muss er alle außer dem gerade gelegten vom Plan nehmen und neben sich ablegen. Anschließend ist der Mitspieler an der Reihe. Doch was ist nun das Ziel? Gewonnen hat, wer als Erster auf einem seiner beiden Bereiche zwei Tiere von allen vier Gattungen plus ein beliebiges Einzeltier liegen hat. Alternativ gewinnt man auch, wenn man zwölf Plättchen durch das Bilden von Herden vom Plan entfernt hat. Hinter TIC TAC MOO versteckt sich mehr als nur eine einfache Tic-Tac-Toe-Variante. Da ein Spieler in seinem Zug auch Plättchen in den Bereich des Gegners legen darf, und er auch bereits weiß, welche beiden Tiere der Gegner in seinem nächsten Zug zur Verfügung hat, gibt es durchaus viele taktische Möglichkeiten. Im Gegensatz zu den meisten taktischen Zweierspielen ähnlicher Art hat TIC TAC MOO kein abstraktes Thema, weshalb es auch bei Kindern mehr Anklang findet. Außerdem gibt es auch einen Glücksfaktor, da die Plättchen, die zur Verfügung stehen, z

Abstract: Rasantes Kartenspiel für 2-6 schnelle Denker ab 8 Jahren. (SP) In "Dodelido" gibt es fünf Tierarten in jeweils fünf verschiedenen Farben. Das Prinzip ist simpel: Man deckt eine Karte auf, legt sie auf einen der drei Stapel in der Mitte und sagt laut, ob ein Tier oder eine Farbe in der Überzahl ist oder ob keine Übereinstimmung herrscht. Hört sich einfach an, ist es aber nicht, weshalb bei den meisten Spielern die ersten Züge in etwa so verlaufen: "Also, Karte aufdecken, hinlegen und...Zebra? Oder doch grün? Ach, keine Ahnung!" Ziel des Spiels ist, als erster Spieler alle eigenen Karten loszuwerden. Wer an der Reihe ist, deckt eine seiner Karten auf und legt sie auf einen der drei Stapel in der Mitte, wobei die Stapel immer im Uhrzeigersinn bedient werden. Nun muss er laut und innerhalb weniger Sekunden die richtige Mehrheit in der Tischmitte benennen. Drei Sonderregeln sorgen dabei für Knoten in den Köpfen. Kommt sowohl ein Tier als auch eine Farbe zweimal vor, muss der Spieler "Dodelido" rufen. Für jede Schildkröte, die offen ausliegt, muss ein "ööh" vor die Aussage gestellt werden. Und wenn ein Krokodil ins Spiel kommt, müssen alle ganz nach alter "Halli Galli"-Art auf die Karte schlagen, der Langsamste verliert dabei. Führt ein Spieler seinen Zug regelkonform aus, ist sofort der Nächste an der Reihe. Ruft er etwas Falsches oder braucht er zu lange, muss er alle Karten aus der Tischmitte nehmen. "Dodelido" ist eines dieser Spiele, bei denen man auch nach der 20. Partie noch Fehler macht. Obwohl immer nur drei Karten zugleich offen sind, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, und nur wer sehr schnell kombiniert, übersteht eine Partie ohne Fehler. Und nicht nur das Spielen, auch das Zuschauen bereitet enormen Spaß. Die Spieler dabei zu beobachten, wie sie verzweifelt innerhalb weniger Sekunden nach der richtigen Antwort suchen, nur um dann prompt die Falsche zu nennen, hat durchaus Unterhaltungswert. Zu ernst sollte das Spiel auf jeden Fall nicht genommen werde

Abstract: Kurzweiliges, taktisches Wettlauf- und Umverteilungsspiel für 3-5 Spieler_innen ab 8 Jahren. (SP) Die Spielfiguren bei diesem Spiel sind simple Stangen mit Ständern, auf die man Spielscheiben auffädeln kann, maximal 8 Stück. Jedesmal wenn ein Spieler eine seiner beiden Figuren neu einsetzt, muss er entscheiden, mit wievielen Scheiben beladen er starten möchte. Das ist nicht leicht, denn letztlich bringt jede Scheibe beim Überqueren der Ziellinie Punkte. Wer genau 8 Stück ins Ziel bringt, erhält sogar zwölf Punkte. Allerdings verändert sich die Scheibenanzahl unterwegs: Für jeden überholenden Spieler gibt es eine zusätzlich, und sobald man genau am Feld mit einer oder mehreren gegnerischen Figuren landet, kann man sich entscheiden, ob man eine Scheibe übernehmen oder eine abgeben möchte. Überschreitet man die Anzahl von 8 Scheiben, ist die gnadenlose Konsequenz der Verlust aller Scheiben und der Neustart. Sobald ein Spieler die (abhängig von der Spieleranzahl) nötige Punktezahl erreicht, endet das Spiel sofort und er gewinnt. Overload ist ein spannendes und kurzweiliges Taktikspiel mit würfelbedingter Glückskomponente. Einfache Regeln, schnell gespielt und hoher Wiederholungsreiz. Sehr empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Andreas Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Schnelles Kartenspiel mit lustigem Zufallsfaktor durch Würfel. Für 2-5 Spieler*innen ab 8 Jahren. (SP) Stichspiele gibt es wie Sand am Meer, deswegen sind die Mechanismen oft sehr ähnlich. Bei »Double Donkey« haben die Karten allerdings keinen fixen Wert, dieser wird in jeder Runde neu durch Würfel festgelegt. Das sorgt für eine gewisse Spannung und ist neuartig. Ziel des Spiels ist es, als Erster alle Karten loszuwerden. Zu Beginn jeder Runde würfelt ein Spieler die sechs farbigen Würfel, wählt einen aus und legt ihn in die Tischmitte. Der nächste Spieler würfelt die verbliebenen Würfel, wählt wieder einen aus usw. Anschließend nimmt jeder Spieler 1-3 seiner drei Handkarten und legt sie verdeckt in die Tischmitte. Nun werden die Karten aufgedeckt und die Werte bestimmt. Jede Karte zeigt zwei Esel verschiedener Farben, deren Wert durch den gleichfarbigen Würfel vorgegeben ist. Der Spieler, der die Karte mit dem höchsten Gesamtwert gespielt hat, verliert diesen Stich. Er muss seine Karten vom allgemeinen Stapel nachziehen, alle anderen dürfen von ihrem persönlichen Stapel ziehen. Anschließend beginnt die nächste Runde, wer als Erster alle Karten losgeworden ist, gewinnt. »Double Donkey« ist ein schnelles Kartenspiel, das einiges zum Tüfteln bietet. Wer viele Karten ausspielt, kommt potenziell schneller ans Ziel, doch das Risiko, die höchste Karte zu spielen, steigt dadurch natürlich ebenfalls. Zusätzlich gibt es noch sechs Sonderkarten, eine in jeder Farbe. Diese erlauben es dem Spieler, den Würfel der gleichen Farbe auf die gegenüberliegende Seite zu drehen, was natürlich die Überlegungen aller Spieler*innen auf den Kopf stellt. Da »Double Donkey« eine kurze Dauer und kurze Regeln hat, aber dennoch Platz für taktische Überlegungen lässt, spricht es ein breites Publikum an und kommt in fast allen Spielergruppen gut an. Empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Daniel Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Spannendes und kurzweiliges ¿Bietspiel¿ mit nicht vernachlässigbarem Glücksfaktor. Für 2-5 Spieler*innen ab 10 Jahren. (SP) Das Ziel von "Raise" ist sehr simpel: Am Ende der Runde möchte man am meisten Punkte haben. Das kann durch geschicktes Ausspielen der eigenen Karten sowie durch Bluffen erreicht werden, wenn auch das Kartenglück eine große Rolle spielt. Zu Beginn jeder Runde erhält jeder sechs Karten mit unterschiedlichen Werten. Nun spielt immer der Spieler, welcher am weitesten hinten liegt, eine Karte aus und bewegt seine Steine entsprechend nach vorne. Wenn alle Spieler alle Karten gespielt oder gepasst haben, gewinnt der Spieler, dessen Stein am weitesten vorne liegt, und erhält alle ausgespielten Karten dieser Runde als Punkte. Das hört sich nach einem Spiel an, das nur vor sich hinplätschert und bei dem das Ergebnis von vornherein feststeht bzw. nur von den gezogenen Karten abhängt. Doch nach der ersten Partie entpuppt sich das Ganze als interessanter als gedacht. Zum Beispiel hat das Spiel einen versteckten Bluff-Aspekt. Man kann gleich zu Beginn alle hohen Karten ausspielen, weit nach vorne fahren und somit die Gegner dazu bringen, dass sie alle aussteigen, weil sie denken, dass sie einen sowieso nicht mehr einholen können. Gleichzeitig bietet das Spiel Nervenkitzel für Spieler, die gerne etwas riskieren. So kann man bis zum Ende einer Runde mitspielen und hoffen, dass man am Ende knapp vorne liegt. Ist das allerdings nicht der Fall, verliert man vielleicht gute Karten, die man sich besser für die nächste Runde aufgespart hätte. "Raise" richtet sich somit an eine größere Spielergruppe als es auf den ersten Blick scheint. Die leichten Regeln und die kurze Spieldauer tragen dazu bei, dass das Spiel gerne für eine schnelle Partie aus dem Schrank geholt wird. Empfehlenswert für alle Bestände. (bn.bibliotheksnachrichten/Daniel Waltenstorfer/www.biblio.at)

Abstract: Strategisch-taktisches Einschätzungsspiel für 2-4 SpielerInnen ab 8 Jahren. (SP) Auf zum Wettstreit der besten Seher ins Tal der Ahnungsvollen in den Weiten von Santiiba! Wer mit seiner Glaskugel die Absichten seiner Mitstreiter am besten vorhersehen kann, hat gute Chancen auf den Sieg, gewinnen wird aber nur, wer dieses Wissen auch am besten strategisch-taktisch nutzen kann. Der Spielplan zeigt eine Laufstrecke mit 75 Feldern, optisch geteilt durch das Feld 30. Sobald ein Spieler dieses Feld erreicht, endet das Spiel - alle weiteren Felder werden nur noch für das Bewegen der Spielfiguren im Zuge der Wertung verwendet. Und oft werden hier jene Spieler überholt, die das bisherige Spiel primär dem Fortbewegen der Figur gewidmet haben und dabei das Sammeln wichtiger Wertungskarten vergessen haben. Pro Spielzug würfelt ein Spieler alle fünf Würfel und teilt sie den gleichfarbigen Kartenstapeln zu. Dann stellen die anderen Spieler ihre "Glaskugeln" auf jene Farbe ein, die der am Zug befindliche Spieler ihrer Meinung nach auswählen wird. Zuletzt wählt dieser eine Farbe. Wurde seine Wahl von zumindest einem anderen Spieler vorhergesehen, gibt es zwei Möglichkeiten: Zeigt der Würfel eine Zahl, erhalten er und die richtig Ratenden je eine Karte vom Stapel, zeigt sie Sterne, dürfen die Spielfiguren der Beteiligten um die entsprechende Felderanzahl vorgezogen werden. Sofern noch nicht alle Spieler richtig geraten haben, kann er sich jetzt entscheiden, ob er die gewonnenen Punkte oder Karte(n) sichern will, oder ob er weiterspielen möchte. Dabei besteht aber das Risiko, wieder alles zu verlieren. Nicht ganz einfach ist die Kartenwahl: Viele Karten in Stapeln mit hoher Punktezahl bringen in der Schlusswertung viele Zugpunkte. Doch wenn man im Vergleich zu den MitspielerInnen zu wenig dieser Karten besitzt, sind diese nichts wert - ein gutes Einschätzungsvermögen ist gefragt! Kurzum: "Die Seher von Santiiba" ist nicht nur ein hervorragendes Einschätzungsspiel, sondern kann a