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Zwei Männer beim "Holzstrafn" mit dem Pferd
Bild / Fotografie

Zwei Männer beim "Holzstrafn" mit dem Pferd

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Titel / Verantwortliche: Zwei Männer beim "Holzstrafn" mit dem Pferd

Physische Beschreibung: Fotografie : Fotografie Höhe 20 cm - Fotografie Breite 30 cm - Rahmen Höhe 37 cm - Rahmen Breite 46 cm - Rahmen Tiefe 2 cm

Notiz:
  • Fotopapier
  • fotografiert (Schwarzweißfotografie)

Schlagworte: bäuerliche Arbeit

Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Schwarzweißfotografie mit zwei Männern bei der bäuerlichen Arbeit, im Vordergrund befinden sich zwei Männern mit einem Pferd, im Hintergrund befindet sich ein Haus und weiter dahinter eine Landschaft mit Bergen

Milchzentrifuge
Kulturgut / Objekt

Milchzentrifuge

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Titel / Verantwortliche: Milchzentrifuge

Physische Beschreibung: Zentrifuge : Zentrifuge Höhe 62.5 cm - Zentrifuge Breite 65 cm - Zentrifuge Tiefe 30 cm

Notiz:
  • Metall
  • Holz
  • zusammengesetzt

Schlagworte: Butter

Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Milchzentrifuge aus Metall und Holz (Zentrifuge, Holzaufsatz, Rührgerät), zum Trennen der Milch in Rahm und fettarmer Milch

Butterkübel
Kulturgut / Objekt

Butterkübel

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Titel / Verantwortliche: Butterkübel

Physische Beschreibung: Butterkübel : Butterkübel Höhe 30 cm - Butterkübel Breite 31 cm - Butterkübel Tiefe 30 cm

Notiz:
  • Holz
  • Metall
  • zusammengesetzt

Schlagworte: Butter

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Abstract: Ein Butterkübel der aus Holz gefertigt ist und einem Deckel besitzt.

Stoßbutterfass - "Stompfkiebl"
Kulturgut / Objekt

Stoßbutterfass - "Stompfkiebl"

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Titel / Verantwortliche: Stoßbutterfass - "Stompfkiebl"

Physische Beschreibung: Butterfass : Butterstampfe Höhe 101 cm - Butterstampfe Breite 18 cm - Butterstampfe Tiefe 18 cm

Notiz:
  • Holz
  • Metall
  • zusammengesetzt
  • Auf dem ersten Blick mag es zwar verwundern, aber das Butterfass ist eng mit bäuerlichen Sagen verwoben. So gibt es etwa Erzählungen aus dem Sarntal, dem Ötztal und dem Fersental. Diese Sagen handeln von Menschen, die versuchten Butter mit Hilfe des Stoßfasses zu schlagen. Doch trat dabei immer das Problem auf, dass der Rahm nicht zur Butter wurde. Der Grund war zumeist derselbe, in den Fässern saß eine Hexe, die verhinderte, dass der Rahm zur Butter wurde. Nichtsdestotrotz gab es verschiedene Möglichkeiten sich der Hexe zu entledigen, entweder wurde ein glühende Eisenstange oder eine erhitzte Sense verwendet, um sie zu vertreiben. (Siehe dazu: Haid, Hans, Unveröffentlichte Sagen aus dem Ötztal, in: Tiroler Heimatblätter 45/4-6 (1970), S. 64; Gorfer, Aldo, Das Tal der Mòcheni, Calliano 1973, S. 46 f.) Die enge Bindung zwischen Stoßbutterfass und Sage lässt die Vermutung zu, dass dem Fass eine apotropäische Bedeutung zukam. Die Sagen berichten, dass die Hexen den Prozess des Buttermachens verhindern und deshalb aus dem Fass getrieben werden; daraus lässt sich schließen, dass die Hexen als etwas störendes, womöglich Bedrohliches wahrgenommen wurden. Ferner unterbrechen die Hexen nicht nur eine tägliche Handlung des bäuerlichen Lebens und bringen damit Unruhe in den Alltag, sondern gefährden auch ein wichtiges Nahrungsmittel. Eine genau zeitliche Eingrenzung, wann die Sagen entstanden sind, lässt sich nicht festlegen. Dennoch besitzt das Butterfass eine weit zurückreichende Geschichte, denn der Herstellungsprozess der Butter bedingt die Verwendung eines Gerätes, das den Rahm zu Butter werden lässt. Der erste archeologische Fund von Butterfässern geht ins 6. Jh. n. Chr. zurück, vermutlich gibt es das Butterfass schon länger, doch ist eine frühere Datierung rein hypothetisch und nur durch schriftliche Quellen angedeutet. (Siehe dazu: Ein hölzernen Butterfassdeckel aus dem 6. Jahrhundert, National Museums Scotland X.HV 787 [Online ID Nummer 000-100-103-159-C]; zu den schriftlichen Quellen etwa ein Solon Fragment in der aristotelischen Schrift über den Staat der Athener Aris. athen. poli. 12,5) Seitdem ist das Butterfass ein wichtiger Bestandteil des bäuerlichen Haushalts und eng verknüpft mit der Hausfrau, da diese für die Produktion der Butter verantwortlich war. Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen haben versucht eine Verbindung zwischen Frauengeschichte und dem Butterfass herzustellen; da das Fass eng mit dem alltäglichen Leben der Frau in Beziehung steht, ergibt sich daraus eine neue Perspektive, um deren Leben zu erforschen. (Siehe dazu: Jensen, Joan M./Johnson, Mary, What's in a Butter Churn? Objects and Women's Oral History, in: Frontiers. A Journal of Women Studies 7/1, (1983), S. 103-108.) Schropp, Jack

Schlagworte: Butter

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Abstract: Holzbehältnis, das die Form eines Zylinders hat und wie ein Fass gebunden ist. Es wird durch Eisenreife zusammengehalten. Am Deckel befindet sich ein Loch, damit der Holzstock hineinpasst.

"Kospm" 1
Kulturgut / Objekt

"Kospm" 1

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Titel / Verantwortliche: "Kospm" 1

Physische Beschreibung: Schuh : "Kospm" 1 Höhe 9 cm - "Kospm" 1 Breite 8 cm - "Kospm" 1 Tiefe 29 cm

Notiz:
  • Leder
  • Metall
  • Holz

Schlagworte: Kleidung

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Abstract: Ein Schuh, der aus Leder ist und eine Holzsohle hat. Die Unterseite der Sohle ist mit Eisen beschlagen.

Kleiderständer
Kulturgut / Objekt

Kleiderständer

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Titel / Verantwortliche: Kleiderständer

Physische Beschreibung: Kleiderständer : Kleiderständer Höhe 183 cm - Kleiderständer Breite 63 cm - Kleiderständer Tiefe 63 cm

Notiz:
  • Metall
  • geschmiedet

Schlagworte: Möbel

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Abstract: Ein langer Kleiderständer aus Metall, der drei Füße hat und zudem mehrere Möglichkeiten bietet Kleidung aufzuhängen. Am oberen Ende der Stange befinden sich mehrere Austreibungen, die fein geschwungen nach oben gehen.

Ringtasche
Kulturgut / Objekt

Ringtasche

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Titel / Verantwortliche: Ringtasche

Physische Beschreibung: Tasche : Ringtasche Höhe 41 cm - Ringtasche Breite 33 cm

Notiz:
  • Stoff
  • Metall

Schlagworte: Kleidung

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Abstract: Eine Tasche, die aus rotem Stoff gefertigt ist. Dieser ist mit einem Muster aus kleinen quadratischen Punkten versetzt. Die Tasche wird durch zwei Metallringe zusammengehalten, die als Griffe dienen.

Holztruhe
Kulturgut / Objekt

Holztruhe

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Titel / Verantwortliche: Holztruhe

Physische Beschreibung: Truhe : Holztuhe Höhe 81 cm - Holztuhe Breite 134 cm - Holztuhe Tiefe 63 cm

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • bemalt
  • zusammengesetzt

Schlagworte: Möbel

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Abstract: Eine rechteckige Truhe aus Holz. Auf der Frontseite befinden sich zwei Abbildungen von Blumen, die umrahmt sind von schwarzen Verzierungen. In der Mitte hingegen ist ein blauschwarzer Kreis zu sehen, der direkt unter dem Schlüsselloch angebracht wurde. Auch ist, wie bei den beiden Blumen, das zentrale Gebilde von einer Verzierung umgeben.

Mohnstampfer
Kulturgut / Objekt

Mohnstampfer

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Titel / Verantwortliche: Mohnstampfer

Physische Beschreibung: Stampfer : Mohnstampfer Höhe 132 cm - Mohnstampfer Breite 22 cm - Mohnstampfer Tiefe 22 cm

Notiz:
  • Holz
  • Metall
  • zusammengesetzt
  • geschnitzt
  • gehobelt
  • Wie die Bezeichnung des Gegenstandes schon implizit preisgibt, wurde der Stampfer dazu verwendet um Mohn mürbe zu schlagen. Der Mohnstampfer besteht aus zwei Teilen, zum einen der Stößel und zum anderen der Standmörser. Sowohl der Stößel (oder Stampfe), als auch der Mörser, waren schon bei "den" Römern und "den" Ägyptern der Antike bekannt; die Römer bezeichneten beide als "pistillum" und "mortarium" (Siehe dazu z.B. die Satiren des Juvenal aus dem 1. Jh. n. Chr. Juv. 7,170; oder den Papyrus Eber aus dem 16. Jh. v. Chr. pEbers 9,2c,18; pEbers 10,3,8). Doch sollte die Stampfe und der Standmörser nicht mit dem Pistill und dem Mörser aus heutiger Zeit verwechselt werden, da diese kleiner sind. Die Größe des Stampfers ermöglichte es hohe Kraft anzuwenden, um den Mohn kleinzumahlen. Der Mohn wurde deshalb zerrieben, um ihn als Nahrungsmittel zu verwenden; dafür wurde der sogenannte Schlafmohn oder Blaumohn (pataver somniferum) geerntet und weiterverarbeitet. Vor allem Süßspeisen wurden mit dem gestoßenen Mohn hergestellt, dazu zählten der Mohnkuchen, der Mohnstrudel, der Germknödel u.v.m. Neben diesen Lebensmitteln spielte der Mohnkrapfen eine zentrale Rolle, da dieser ein wichtiger Bestandteil der Festtage war - man buk ihn vermehrt an solchen Festlichkeiten. Dieser Brauch ist zwar ein wichtiger Bestandteil der bäuerlichen Kultur, aber der Mohnstampfer diente nicht nur um Mohn zu zermürben, sondern hielt auch in anderen Bereichen der bäuerlichen Alltagskultur Einzug; so ist er auch im religiös-rituellen Bereich von Bedeutung. Es wird erzählt (laut mündlicher Überlieferung aus dem Sarnthein), dass die Mohnstampfe am letzten Donnerstag im Advent, den "Losenpfinstig", gebraucht wurde, um einen Orakelspruch zu beschwören; dafür kam man um Mitternacht auf einem Kreuzweg zusammen, um den Stößen des Mohnstampfers zu lauschen. Daraus ergibt sich, dass der Mohnstampfer nicht nur ein Werkzeug der Lebensmittelproduktion war, sondern eine wichtige Funktion erfüllte, deren Bedeutung breiter zufassen ist, weil er die Grenzen des Alltagsgegenstandes sprengt und dadurch an Wichtigkeit für kleinere soziale Gruppen gewinnt, wie z.B. im Sarnthein. (Die Literatur über Mohnstampfer ist sehr spärlich gesät und lückenhaft, darum wird hier keine Literatur angeboten.) Schropp, Jack
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Abstract: Der Stampfer besteht aus Holz und setzt sich zusammen aus zwei Teilen. Der obere Teil ist ein länglich gezogener Balken, der eine Einlassung für die Hände hat. Der untere Teil ist innen ausgehöhlt, damit der obere Teil hineinpasst. Ferner umrunden zwei Metallringe den unteren Teil des Stampfers.

Laterne 1
Kulturgut / Objekt

Laterne 1

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Titel / Verantwortliche: Laterne 1

Physische Beschreibung: Laterne : Laterne 1 Höhe 19 cm - Laterne 1 Breite 7 cm - Laterne 1 Tiefe 5 cm

Notiz:
  • Metall
  • Glas
  • zusammengesetzt
  • geschmiedet
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Abstract: Eine aus Metall bestehende Laterne, die an den vier Seiten durch Glas verkleidet ist. Dadurch kann das Licht herausdringen, das durch die kleine Lampe im inneren der Laterne erzeugt wird. Obenauf befindet sich ein Griff.

Laterne 2
Kulturgut / Objekt

Laterne 2

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Titel / Verantwortliche: Laterne 2

Physische Beschreibung: Laterne : Laterne 2 Höhe 23 cm - Laterne 2 Breite 9 cm - Laterne 2 Tiefe 9 cm

Notiz:
  • Metall
  • Glas
  • zusammengesetzt
  • geschmiedet
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Abstract: Eine aus Metall bestehende Laterne, die an den drei Seiten durch Glas verkleidet ist. Nur die Frontseite der Laterne, wo sich die kleine Tür befindet, ist durch kein Glas bedeckt. Obenauf befindet sich ein Griff.

"Bittrle"
Kulturgut / Objekt

"Bittrle"

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Titel / Verantwortliche: "Bittrle"

Physische Beschreibung: Wasserbehälter : "Bittrle" Höhe 33 cm - "Bittrle" Breite 16 cm - "Bittrle" Tiefe 21 cm

Notiz:
  • Holz
  • Metall
  • gebunden
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Abstract: Das sogenannte "Bittrle" ist ein Wasserbehältnis aus Holz. Es hat die Form eines Fasses und wird durch vier Metallreifen zusammengehalten. Zudem ist mittig ein Loch eingetrieben und mit einem passenden Holzstück verschlossen. Am unteren Ende befindet sich eine Auslassung, die es ermöglicht das Wasser abzulassen. Ferner hat es einen Griff aus Metall.

Stiefelknecht
Kulturgut / Objekt

Stiefelknecht

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Titel / Verantwortliche: Stiefelknecht

Physische Beschreibung: Schuhlöffel : Stiefelknecht Höhe 7 cm - Stiefelknecht Breite 43 cm - Stiefelknecht Tiefe 13 cm

Notiz:
  • Holz
  • geschnitzt
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Abstract: Der Stiefelknecht ist ein rechteckiges Holzbrett, das auf der Unterseite ein Holzstück befestigt hat und damit in eine Schieflage versetzt. An den beiden Enden des Brettes befinden sich halbrunde Einlassungen.

"Tiechlar" 1
Kulturgut / Objekt

"Tiechlar" 1

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Titel / Verantwortliche: "Tiechlar" 1

Physische Beschreibung: Untersetzer : "Tirchlar" Breite 15 cm

Notiz:
  • Faden
  • gestickt
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Der Untersetzer besteht aus Stoff und ist mit einem Muster bestickt, doch fällt es schwer ein genaue Abbildung zu bestimmen. Der Untersetzer hat bei den Borden eine Randverzierung und ist viereckig.

Tisch
Kulturgut / Objekt

Tisch

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Titel / Verantwortliche: Tisch

Physische Beschreibung: Tisch : Tisch Höhe 70 cm - Tisch Breite 73 cm - Tisch Tiefe 73 cm

Notiz:
  • Holz
  • zusammengesetzt

Schlagworte: Möbel

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Abstract: Ein Holztisch, der eine Runde Tischplatte hat. Er wird von drei Füßen getragen, die nach oben zusammenlaufen.

Weiße Tischdecke mit roten Figuren
Kulturgut / Objekt

Weiße Tischdecke mit roten Figuren

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Titel / Verantwortliche: Weiße Tischdecke mit roten Figuren

Physische Beschreibung: Tischdecke : Weiße Tischdecke mit roten Fig Breite 83 cm

Notiz:
  • Faden
  • gestickt
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Abstract: Wie der Titel des Objekts schon preisgibt, ist die Decke in Weiß gehalten und mit roten Figuren bestickt. Diese befinden sich am Rand und werden entweder als Einzel Figuren oder als Paare (Mann und Frau) abgebildet. Zwischen den einzelnen Figuren sind pflanzenähnliche Verzierungen eingesetzt. Der mittlere Teil der Decke ist schmucklos. Im Zentrum der Tischdecke ist eine rotes Quadrat zusehen.

Milchkanne 2
Kulturgut / Objekt

Milchkanne 2

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Titel / Verantwortliche: Milchkanne 2

Physische Beschreibung: Milchkanne : Milchkanne 2 Höhe 23 cm - Milchkanne 2 Breite 14 cm - Milchkanne 2 Tiefe 14 cm

Notiz:
  • Metall
  • geschmiedet
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Die Kanne ist aus Metall gefertigt und hat die Form eines Zylinders. Dieser verjüngt sich im oberen Bereich und wird schließlich durch einen Deckel verschlossen. Der Deckel selbst ist durch Verschlüsse an der Kanne befestigt. Obenauf befindet sich ein Griff.

Gewichtsstück 1
Kulturgut / Objekt

Gewichtsstück 1

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Titel / Verantwortliche: Gewichtsstück 1

Physische Beschreibung: Gewicht : Gewichtsstück 1 Höhe 14 cm - Gewichtsstück 1 Breite 10 cm - Gewichtsstück 1 Tiefe 10 cm

Notiz:
  • Eisen
  • gegossen
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Abstract: Ein fünf Kilo schweres Gewichtsstück, das aus Eisen ist. Es hat die Form eines Zylinders. Am Rand befindet sich ein Aufschrift "5 CHILO G.".

"Kospm" 2
Kulturgut / Objekt

"Kospm" 2

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Titel / Verantwortliche: "Kospm" 2

Physische Beschreibung: Schuh : "Kospm" 2 Höhe 9 cm - "Kospm" 2 Breite 10 cm - "Kospm" 2 Tiefe 29 cm

Notiz:
  • Leder
  • Metall
  • Holz

Schlagworte: Kleidung

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Abstract: Ein Schuh, der aus Leder ist und eine Holzsohle hat. Die Unterseite der Sohle ist mit Eisen beschlagen. Auffällig bei diesem Paar sind die roten Schnürsenkel.

"Kospm" 3
Kulturgut / Objekt

"Kospm" 3

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Titel / Verantwortliche: "Kospm" 3

Physische Beschreibung: Schuh : "Kospm" 3 Höhe 9 cm - "Kospm" 3 Breite 8 cm - "Kospm" 3 Tiefe 29 cm

Notiz:
  • Leder
  • Metall
  • Holz

Schlagworte: Kleidung

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Abstract: Ein Schuh, der aus Leder ist und eine Holzsohle hat. Die Unterseite der Sohle ist mit Eisen beschlagen.