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Alles Abstrakt
Buch

Thomas, Martin

Alles Abstrakt : das freie Spiel mit Form und Farbe / Martin Thomas

1. Aufl.

Stuttgart : Frech, 2013

Topp

Titel / Verantwortliche: Alles Abstrakt : das freie Spiel mit Form und Farbe / Martin Thomas

1. Aufl.

Veröffentlichung: Stuttgart : Frech, 2013

Physische Beschreibung: 144 S. : überw. Ill.

Reihen: Topp

ISBN: 9783772462153

Datum:2013

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • deutsch
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Bildkörper no. 1
Kulturgut / Objekt

Bildkörper no. 1 / Aurich, Charlotte

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Titel / Verantwortliche: Bildkörper no. 1 / Aurich, Charlotte

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 200 cm - Breite 95 cm

Datum:2021

Notiz:
  • Tusche
  • Acrylfarbe
  • Pastellkreide
  • Kohlestift
  • Baumwolle
  • gemalt
  • Um Nachbarschaft geht es der Künstlerin auch in ihren Malereien, welche sich von Wand und Keilrahmen entfernt haben. Es geht um den Prozess des Malens, die Handlung selbst. Dabei beeinflusst der Ort der Handlung (Malen als Aktion) die sich wiederholenden Bewegungen, welche wiederum den gemeinsamen Nenner zwischen den einzelnen Arbeiten bzw. die Nachbarschaft schaffen. Charlotte Aurich befreit die Malerei für einen Augenblick von ihren Traditionen und Bräuchen und gibt sich ihr gänzlich hin. (Elisa Barison, aus: Text zur Gruppenausstellung „Hoangortn“, Stadtgalerie Brixen und Südtiroler Künstlerbund, Sept.- Nov. 2021)
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Abstract: Objekt Nr. 1 aus einer mehrteiligen Reihe.

Menschen ohne Eigenschaften
Bild / Fotografie

Menschen ohne Eigenschaften / Degiorgis, Nicolò

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Titel / Verantwortliche: Menschen ohne Eigenschaften / Degiorgis, Nicolò

Physische Beschreibung: Fotografie : je Höhe 30 cm - Breite 20 cm - Tiefe 2 cm - gerahmt Höhe 38 cm - Breite 25.5 cm - Tiefe 4 cm

Datum:2017

Notiz:
  • Papier
  • fotografiert
  • gedruckt
  • Nicolò Degiorgis Werk – Menschen ohne Eigenschaften (2017) – besteht aus einer Reihe von Dias, die auf eine indirekte Art Meran erzählen: Der Künstler montiert die Portraits anonymer Gesichter aneinander, die er auf den zahlreichen Friedhöfen Merans fotografiert hat. Er gibt somit eine intime Geschichte der Stadtbewohner – ihrer unterschiedlichen Sprachen, Nationalitäten und Religionen – durch die zeitlichen Schichtungen der verschiedenen Jahrzehnte und Jahrhunderte wieder. (Luigi Fassi, in: Wer ist noch österreichisch? Eine künstlerische Methodologie: Geschichte als Interpretation und Verständnis, Katalog zur Ausstellung, Kunst Meran, 2017). Nicolò Degiorgis hat im Jahr 2017 Ausweisfotos von Verstorbenen auf Grabsteinen verschiedener Friedhöfe in Meran dokumentiert und gesammelt, wo jede Konfession ihren eigenen Gottesacker eingrenzt. Die festgebrannten Konturen der Ausweisfotos, ihre rahmende Struktur verflüssigt sich im digitalen Labor. Die aufgebrochenen Oberflächen verschmelzen zu einem Konglomerat, das Schicht um Schicht die Zeit verwischt. Die Lücken der Oberfläche füllen sich mit dem steinernen Grund aus Marmor. Die Arbeit entstand für die Ausstellung „Wer ist noch österreichisch?“, Kunst Meran, 2017 (kuratiert von Luigi Fassi) und wurde 2019 in der Hofburg Brixen in der Ausstellung “Beauty Case” (kuratiert von Michael Rainer und Thomas Rainer) gezeigt.
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Abstract: 4-teilige digitale Collage, gerahmt. Auf der Rückseite Klebeetiketten mit gedruckten Werkangaben und eigenhändig signiert mit schwarzem Stift: „Nicolò Degiorgis, Menschen ohne Eigenschaften, 2017, Digitale Collage, Edition n. 1A, 1B, 1C, 1D“, „Nicolò Degiorgis“.

The Light Never Sees a Shadow
Bild / Fotografie

The Light Never Sees a Shadow / Fliri, Michael

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Titel / Verantwortliche: The Light Never Sees a Shadow / Fliri, Michael

Physische Beschreibung: Fotografie : Höhe 72 cm - Breite 90 cm - gerahmt Höhe 73.5 cm - Breite 91.5 cm - Tiefe 4 cm

Datum:2018

Notiz:
  • Aluminium
  • fotografiert
  • [...] Im Werk „Polymorphic Archetypes“ (2018) hinterfragt Fliri den Weg zum Verständnis von Archetypen und untersucht den Prozess der Identitätsbildung. Dabei orientiert sich der Künstler symbolisch an der Maske. Was passiert, wenn eine Maske maskiert wird, wenn eine Maske eine andere und dann noch eine andere überlagert und sich diese Ebenen verwirren und absorbieren? Wie in Platons Höhlengleichnis dreht sich die Frage darum, was verborgen bleibt, was hinter dem Sichtbaren liegt. Die des Künstlers eine unendliche Infragestellung, bei der der Raum des Bildes durch Ereignisse und nicht vollständig definierbare Gesetze reguliert wird, die ihr magisches und unwirkliches Potenzial im Verlauf der Untersuchung freisetzen und es in einer verborgenen Reihenfolge aufzeichnen – rätselhaft und mysteriös. Das Spiel von Licht und Schatten spielt stattdessen eine zentrale Rolle in der Fotoserie „The light never sees a shadow“ (2018), ein Zeugnis der Faszination, die Lichtphänomene und ihre Auswirkungen auf den Künstler ausüben. Die transparenten Masken, abgenommen von dreidimensionalen Gipsskulpturen mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, werden von Lichtquellen unterschiedlicher Farben durchdrungen. Auf diese Weise multiplizieren sich die Schatten, die als Kopie des Bildes auf den Hintergrund projiziert werden. Die Masken und Schatten scheinen zurück zu kommen, um zu einem einzigen Objekt zu verschmelzen. Die ausgeschnittenen Augenhöhlen vermehren sich abwechselnd in den Schatten, die das Aussehen von Gesichtern annehmen. […] (Francesca Interlenghi, in: Michael Fliri, Die Methodologie des Staunens, Stayinart, 2/2021, S. 24) [...] Sind die meisten bisherigen Arbeiten von Michael Fliri mit seinem eigenen Gesicht eng verbunden, so verhält es sich mit der neuen Serie „The light never sees a shadow“ (2018) völlig anders. Manche der Objekte erinnern an Tierschädel, Totenköpfe oder abstrahierte Abdrücke von textilen Faltenwürfen. Dort, wo wir Augenhöhlen erkennen, assoziieren wir die Idee der Maske. Allerdings führt das Verwirrspiel der Schatten unsere Wahrnehmung auf‘s Glatteis, denn auch bei einer detektivischen Betrachtung lässt sich manches Objekt nicht wirklich aus seinen Schattenwürfen herausschälen. Neu an Fliris Herangehensweise ist das Spiel mit pastellfarbenem Licht. Ähnlich wie der US-amerikanische Künstler James Turrell in seinen Lichtinstallationen mittels Licht Räume entmaterialisiert, löst auch Fliri das eigentliche Objekt im Licht-Schatten-Spiel auf. Ästhetisch äußerst reizvoll ruft er uns damit in Erinnerung, „dass Kunst sich der Wirklichkeit verdankt, auch wenn sie nicht wirklich ist. Ganz wie der Schatten, der sich dem Menschen verdankt, ohne je der Mensch zu sein.“ (Silvia Höller, in: Michael Fliri, The light never sees a shadow, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im RLB Atelier, Lienz, 2018, S. 16)
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Abstract: Farbfotografie aus der Serie „The light never sees a shadow“. Ed. 3 + 2 AP. Spiel von Licht und Schatten, wo transparente Masken mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen von Lichtquellen unterschiedlicher Farben durchdrungen werden. Die Schatten multiplizieren sich und werden als Kopie des Bildes auf den Hintergrund projiziert. Auf der Rückseite unten rechts Klebeetikett mit den Werkangaben.

True Lie
Bild / Fotografie

True Lie / Frank, Julia

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Titel / Verantwortliche: True Lie / Frank, Julia

Physische Beschreibung: Fotografie : Höhe 50.8 cm - Breite 50.8 cm - gerahmt Höhe 60 cm - Breite 60 cm - Tiefe 2 cm

Datum:2019

Notiz:
  • Fotopapier
  • fotografiert
  • gedruckt (Digitaldruck)
  • Im Rahmen der 58. Biennale von Venedig 2019 steuerte die Region Trentino/Südtirol für Italien die Gruppenausstellung „Bivacco“ auf der Isola di San Servolo bei, die vom Verein Art in the Alps getragen wurde. Die Gruppenausstellung wurde von Christiane Rekade und Hannes Egger kuratiert und von einem ausrangierten Biwak namens „Günther Messner“, das auf die Insel transportiert wurde, beherbergt. Die Arbeit „TrueLie“ wurde für diese Ausstellung angefertigt und beschäftigt sich mit dem tragischen Tod des Bergsteigers Günther Messners, der bei einer Expedition mit seinem Bruder Reinhold Messner 1970 am Nanga Parbat verscholl. Im Juli 2000 wurde am Fuß der Diamir-Wand am Nanga Parbat auf 4.400 m Höhe der Knochen eines rechten Wadenbeins gefunden und nach einer DNS-Analyse von Wissenschaftlern der Universität Innsbruck schließlich 2005 Günther Messner zugeordnet. Mit Einwilligung von Reinhold Messner erhielt ich am Institut für gerichtliche Medizin in Innsbruck Einblick in die RAW-DNA-Analyse und zeichnete fragmentarisch die DNA-Sequenzierung, also die Abfolge der Nukleotide im DNA-Molekül, mit Kletterseilen in vier Farben (blau, grün, rot, schwarz) nach. Dadurch werden Bruchstücke von Günther Messners Lebenscode visualisiert. Zugleich spielt die Installation auf der ausrangierten Günther-Messner-Biwakschachtel an auf die letzten der Öffentlichkeit bekannten Informationen zu Wahrheit und Lüge rund um die Geschehnisse am Nanga Parbat. (Julia Frank, 2021)
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Abstract: Farbfotografie, Ed. 1/2 + 1 AP. Dokumentation der Installation einer 2-teiligen zusammenhängenden Fahne aus bunten Kletterseilen, in welche die Wörter „TRUE“ und „LIE“ geknüpft sind. Die Arbeit, bestehend aus 400 m Material, war Teil des Kunstprojekts „Bivacco“ anlässlich der 58. Kunstbiennale 2019 auf der Insel San Servolo in Venedig, bei dem Werke von sieben Südtiroler Kunstschaffenden ausgestellt wurden: von Jacopo Candotti, Nicolò Degiorgis, Hannes Egger, Julia Frank, Simon Perathoner, Leander Schönweger, Maria Walcher. Auf der Rückseite des Fotos und des Rückwandkartons mit Graphit bezeichnet, datiert und signiert: "True Lie, 2019 1/2 (+ 1 AP) Julia Frank".

The Big Blue
Kulturgut / Objekt

The Big Blue / Gamper, Barbara

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Titel / Verantwortliche: The Big Blue / Gamper, Barbara

Physische Beschreibung: Gewebe : Höhe 120 cm - Breite 170 cm

Datum:2014-2015

Notiz:
  • gewebt
  • Diese Teppicharbeit ist Teil der 3-teiligen Serie „When our lips speak together (the postpartum series)“ und enstprang der Idee, für den Körper Matten zum Liegen zu schaffen, welche gleichzeitig auch als Wandtapisserien funktionieren. Die drei Teppiche lehnen sich einerseits der (bewusst) gewählten Narrative an Naturgebilde, wie das Meer, das Eis und den Wald an und spielen mit den jeweiligen Farben Blau, Grün und Grau/Lila. Die Farben sind vom dunkelsten bis zum hellsten Farbton arrangiert und erinnern an Wasserrippeln. Andererseits entstanden diese Arbeiten (unbewussterweise) unmittelbar nach der Geburt meines Sohnes und erinnern an das Bild einer Vulva. Die Verbindung des Bildes der Vulva mit dem des Meeres, Waldes und Eises stellt auch in dieser Arbeit die Frage nach dem Ursprung des Lebens und der direkten Verknüpfung von Mensch und Umwelt. (Barbara Gamper, 2021)
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Abstract: Handtuft-Teppich. Die Tapisserie kann frei im Raum oder an der Wand hängen. Das textile Objekt funktioniert als Requisite, Kostüm oder Wandbehang. Es ist ein Einzelstück und wurde innerhalb eines Jahres gefertigt.

Light Sight
Kulturgut / Objekt

Light Sight / Grezzani, Elisa

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Titel / Verantwortliche: Light Sight / Grezzani, Elisa

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 180 cm - Breite 150 cm - Tiefe 6 cm

Datum:2021

Notiz:
  • Acrylfarbe
  • Harz
  • Holz
  • Papier
  • gemalt
  • [...] Ihre [Elisa Grezzanis] farbenintensive Malerei strahlt eine kraftvolle Dynamik aus und man spürt förmlich die körperliche Energie, die mit ihrem Entstehungsprozess verbunden ist. Grezzani arbeitet nicht im klassischen Sinne auf der Leinwand, sondern verwendet Holztafeln als Bildträger. Das Malen selbst erscheint dann wie ein Dialog, eine Art Kommunikation zwischen dem Bild und der Künstlerin. Ideen und Gedanken formulieren sich beim Arbeiten. Es darf tropfen und rinnen, manchmal wird der Bildträger auch umgedreht. Aquarell-, Acryl- und Ölfarbe wechseln einander ab, und dazwischen immer wieder eine Schicht Kunstharz, die nach dem Trocknen erneut mit einer Malschicht erweitert wird. Diese spezielle Überlagerung der unterschiedlichen Schichten verleiht den Arbeiten nicht nur Tiefe und Körperhaftigkeit, sondern auch eine transluzente Oberfläche. Grezzanis künstlerische Herangehensweise ist von einer großen Experimentierfreude geprägt. So gestaltet sie seit kurzem ausgehend von der Malerei beispielweise auch Tapeten, Wandteppiche und andere Textilien. Dabei nimmt sie aus hochauflösenden Reproduktionen ihrer Arbeiten bestimmte Details heraus und setzt diese neu, als digitale Collage, für den jeweiligen Produktionsvorgang zusammen. Auch für das RLB Atelier hat sie in dieser Form eine Tapete als Unikat realisiert. […] Karl Brunner, Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, in: Elisa Grezzani, Light Sight, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im RLB Atelier Lienz, 18.10.2021-07.01.2022, Innsbruck 2021.
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Abstract: Auf der Rückseite eigenhändig bezeichnet und signiert.

Where are you?
Kulturgut / Objekt

Where are you? / Heiler, Mirijam

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Titel / Verantwortliche: Where are you? / Heiler, Mirijam

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 120 cm - Breite 110 cm - gerahmt Höhe 121 cm - Breite 111 cm - Tiefe 5 cm

Datum:2021

Notiz:
  • Ölfarbe
  • Leinwand
  • gemalt
  • Mirijam Heiler versucht den historischen und kulturellen Wert von Strukturen wie Gitter, Grenzen, Zäune, d. h. Strukturen der Kontrolle, die zur Abgrenzung von Räumen dienen, aus einer feministischen Perspektive heraus und durch einen postmalerischen Zugang zum Medium hin in Frage zu stellen. Das Gemälde „Where are you?“ entstand durch eine von der Künstlerin entwickelte Technik, bei der ein Gitternetz verwendet wird, das am Ende des Malprozesses entfernt wird. Dabei bleibt sowohl eine ausradierte Präsenz des Gitters als auch eine Vielzahl von gleich großen Farbpartien zurück. An einigen Stellen bricht diese Struktur unter der Reibung durch die Berührung des Pinsels auf und generiert gleichzeitig unterschiedliche Farbfelder. Diese werden zu Elementen einer unbeabsichtigten Komposition, zu Nebenprodukten der Malaktion und sind somit nicht das Ergebnis einer formalen Wahl. Durch die Verwendung und den Umgang mit diesen Strukturen führt die Künstlerin eine philosophische Untersuchung über die formale Natur der Teilung durch. Diese Wahrnehmungshindernisse stehen zwischen den Betrachtenden und dem Gemälde selbst und erzeugen ein fragmentiertes chromatisches Feld, das im Kopf neu zusammengesetzt wird. Die unterschiedlichen Nuancen der einzelnen Farbpartien offenbaren die Unmöglichkeit, eine veränderbare Erfahrung in gleiche Teile zu unterteilen, die zusammen als Teil einer in ihrer Veränderlichkeit existierenden Totalität wahrgenommen werden. (Maximilian Pellizzari zur Ausstellung „art is everyday – Mirijam Heiler und Anja Marschal“, Spazio CUT, Bozen, 24.06 - 24.08.2021)
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Abstract: Abstraktes Gemälde in Blau-Weiß mit Gitterstruktur. Auf der Rückseite oben eigenhändig mit schwarzem Faserstift bezeichnet, datiert und signiert: "Where are you? 2021 Mirijam Heiler"

Kartonage Nr. 2
Kulturgut / Objekt

Kartonage Nr. 2 / Wierer, Alexander

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Titel / Verantwortliche: Kartonage Nr. 2 / Wierer, Alexander

Physische Beschreibung: Skulptur : Höhe 53 cm - Breite 51 cm - Tiefe 0.4 cm - Gewicht 9 kg

Datum:2021

Notiz:
  • Stahl
  • geschnitten
  • oxidiert
  • fixiert
  • Die Arbeit Kartonage Nr. 2 ist Teil einer Serie, die unendlich fortgesetzt werden kann und dem Gesetz des Zufalls unterliegt. Kartonagen, die in ihrer Funktion als Schutzhüllen für Gegenstände, welche von A nach B geliefert werden und meist als Abfall oder bestenfalls als Recyclingmaterial ein Weiterleben finden, werden von Alexander Wierer künstlerisch untersucht. Dafür sammelt er Verpackungen aus Karton, faltet diese auseinander, sodass aus dem dreidimensionalen Körper eine zweidimensionale geometrische Fläche entsteht. Diese zweckentlehnte Form wird ohne weitere Eingriffe eins zu eins digitalisiert und mittels eines Laserschneiders in Stahlblech übersetzt. Das Sammeln, das Sortieren von Gegenständen und das achtsame Betrachten von Dingen aus dem Alltag ist Bestand seiner materialimmanenten Interventionen. Alexander Wierer rekontextualisiert Objekte des täglichen Lebens, transformiert und zitiert sie in ihren Eigenheiten und schafft so neue Wirkräume formaler Ästhetik. (Lisa Trockner, Südtiroler Künstlerbund, 2021)
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Abstract: Wandplastik, Nr. 2 aus der Serie "Kartonage" mit Silhouette und Farbigkeit eines Faltkartons. Auf der Rückseite eigenhändig mit schwarzem Faserstift signiert und datiert: "Alexander Wierer, 2021, Kartonage Nr. 2".

Ohne Titel (Tonbild)
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel (Tonbild) / Reisigl, Christian

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel (Tonbild) / Reisigl, Christian

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 110 cm - Breite 90 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Temperafarbe
  • Leinwand
  • gedruckt (Digitaldruck)
  • gemalt
  • Im Zentrum der malerischen und zeichnerischen Auseinandersetzung von Christian Reisigl steht immer wieder die menschliche Figur. Der Künstler entdeckt, umkreist, erforscht die Präsenz des Körperlichen im Gesehenen, im Fotografierten, im Gedruckten, das sich letztendlich über komplexe visuelle Operationen in der ornamentalen Geste verliert. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 232)
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Abstract: Mischtechnik auf Leinwand, signiert.

Misled by deluded people?
Kulturgut / Objekt

Misled by deluded people? / Steckholzer, Martina

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Titel / Verantwortliche: Misled by deluded people? / Steckholzer, Martina

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 130 cm - Breite 170 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Acrylfarbe
  • Farbpigment
  • Baumwolle
  • gemalt
  • Eine sinnliche und zugleich konzeptuelle Herangehensweise charakterisiert die Malerei von Martina Steckholzer. Es geht nicht darum, eigene Bildwelten zu erfinden oder die Wirklichkeit abzubilden, sondern – aufbauend auf den kritisch-analytischen Tendenzen der Kunst seit den 1960er-Jahren – das Erleben der zeitgenössischen Kunst selbst sowie die Rahmenbedingungen dieses Erlebens zu thematisieren. Das Gemälde gehört zu einer Werkgruppe von Malereien, denen ein fotografisches oder filmisches Sammeln von Motiven und Eindrücken vorausgeht und die aus der geschärften Beobachtung architektonischer Sachverhalte neue sinnliche Phänomene und Wirkungen erzeugen. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 262)
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iberaus-iberii
Bild / Fotografie

iberaus-iberii / Steger, Alois

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Titel / Verantwortliche: iberaus-iberii / Steger, Alois

Physische Beschreibung: Grafik : Höhe 210 cm - Breite 350 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Leinwand
  • gezeichnet
  • gedruckt (Digitaldruck)
  • „Iberaus-iberii“ bezeichnete im Pustertaler Dialekt eine Fahrt „vom Tal hinaus und wieder herein“ und spielt als Werktitel direkt auf den Entstehungsprozess der Arbeit an, die das Rütteln und Schaukeln des Linienbusses von Luttach nach Bruneck nachzeichnet. Wie ein Seismograf registrierte die Hand die Unebenheiten und übersetzte sie in Linien und Striche. Die vergrößerte, digital bearbeitete und auf Leinwand gedruckte Grafik begreift sich als Landschaftsmalerei mit minimalen Mitteln, wobei dem Künstler eine passive Rolle zukommt zugunsten der Imagination in der Betrachtung. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 264)
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Abstract: Die grafische Zeichnung im DinA4-Format entstand während einer Busfahrt von Bruneck nach Luttach. Wie ein Seismograph wurden die Bewegungen, Rhythmen der Fahrt festgehalten und somit dokumentiert. Die Hand hielt einen Stift und übertrug die Fliehkräfte in den Kurven als waagrechte Linien, bei Bremsungen und Beschleunigungen als vertikale Striche. Die Grafik wurde zehnfach vergrößert, digital bearbeitet, die Linien sauber vom Hintergrund getrennt und auf weißer Leinwand (Material canvas) in Schwarz gedruckt. Die Leinwand wird an 4 Ösen aufgehängt, beideistig mit Aluklemmleisten eingespannt.

Ohne Titel
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel / Stocker, Esther

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Stocker, Esther

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 160 cm - Breite 200 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Acrylfarbe
  • Leinwand
  • gemalt
  • Mit flimmernden Bildflächen oder -räumen provoziert Esther Stocker das wahrnehmende Auge. Die Gemälde sind in sich ruhende Felder von höchster energetischer Präsenz. Sie thematisieren nicht die klassischen Fragestellungen der Abstraktion wie die Reinheit, das Absolute oder die Materialität des Bildes an sich, sondern visualisieren über rasterartige Strukturierungen das Oszillieren der Wahrnehmung zwischen optischer Resonanz und mentalem Prozess. Um die Ablenkung durch spontane Assoziationen oder psychologische Interpretationen zu vermeiden, konzentriert sich die Künstlerin auf eine weitgehend schwarz-weiße Farbigkeit und ein nur leicht variierendes rechteckiges Format. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 268)
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Abstract: Auf der Rückseite oben rechts eigenhändig mit Belistift signiert und datiert "Ester Stocker 2008".

Torso 1
Kulturgut / Objekt

Torso 1 / Tappeiner, Reinhold

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Titel / Verantwortliche: Torso 1 / Tappeiner, Reinhold

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 100 cm - Breite 25 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Temperafarbe
  • Graphitstift
  • Leinwand
  • gemalt
  • Die abstrakten Malereien von Reinhold Tappeiner konzentrieren sich auf Aspekte der Farbe und Farbtonalität. Der Künstler trägt Lasurfarben in mehreren Schichten auf dem Bildträger auf, sodass die einzelnen Farbwerte durchschimmern und die transparenten, vibrierenden Eigenschaften der Farbe, der Malprozess und die Farbe als Material in einer breiten Palette an Assoziationen erfahrbar werden. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 274)
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Ohne Titel
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel / Bosisio, Robert

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Bosisio, Robert

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 21.5 cm - Breite 28 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Holz
  • gemalt
  • Die Malerei von Robert Bosisio konzentriert sich auf einige wenige Themenfelder, die der Künstler umso beharrlicher bearbeitet und umsetzt. Dazu gehört die Serie der Innenräume, in denen es nicht um die Darstellung konkreter Realräume geht, sondern um das räumliche Phänomen an sich, um Vexierbilder zwischen innen und außen als Kompositionsprinzip einer radikalen Persistenz des Malerischen. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 52)
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Abstract: Siehe auch Inv.Nr. 219842 und 219843. Auf der Rückseite oben rechts mit orangefarbenem Stift signiert und datiert: "BOSISIO 09".

Ohne Titel
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel / Bosisio, Robert

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Bosisio, Robert

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 18.5 cm - Breite 14 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Holz
  • gemalt
  • Die Malerei von Robert Bosisio konzentriert sich auf einige wenige Themenfelder, die der Künstler umso beharrlicher bearbeitet und umsetzt. Dazu gehört die Serie der Innenräume, in denen es nicht um die Darstellung konkreter Realräume geht, sondern um das räumliche Phänomen an sich, um Vexierbilder zwischen innen und außen als Kompositionsprinzip einer radikalen Persistenz des Malerischen. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 52)
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Abstract: Siehe auch Inv.Nr. 219841 und 219843. Auf der Rückseite oben rechts und an der Bildkante unten mit orangefarbenem Stift signiert und datiert: "BOSISIO 09".

Ohne Titel
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel / Bosisio, Robert

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Bosisio, Robert

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 15 cm - Breite 20 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Holz
  • gemalt
  • Die Malerei von Robert Bosisio konzentriert sich auf einige wenige Themenfelder, die der Künstler umso beharrlicher bearbeitet und umsetzt. Dazu gehört die Serie der Innenräume, in denen es nicht um die Darstellung konkreter Realräume geht, sondern um das räumliche Phänomen an sich, um Vexierbilder zwischen innen und außen als Kompositionsprinzip einer radikalen Persistenz des Malerischen. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 52)
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Abstract: Siehe auch Inv.Nr. 219841 und 219842. Auf der Rückseite oben rechts mit orangefarbenem Stift signiert und datiert: "BOSISIO 09".

Monument - Dialog A - "Aura"
Kulturgut / Objekt

Monument - Dialog A - "Aura" / Fellin, Peter

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Titel / Verantwortliche: Monument - Dialog A - "Aura" / Fellin, Peter

Physische Beschreibung: Plastik : Höhe 255 cm - Breite 66 cm - Tiefe 66 cm

Datum:1990

Notiz:
  • Holz
  • gespachtelt
  • geschliffen
  • lackiert
  • In seinem plastischen Spätwerk konzentrierte sich Peter Fellin auf eine abstrakte Formensprache auf der Basis von geometrischen Grundstrukturen und der Reduktion auf Schwarz und Weiß. Das Wechselspiel von Positiv und Negativ, die Konzentration auf die Grunddeterminanten eines Volumens und die Frage der Lichteinwirkung bedingen die „Aura“ der Formen im Raum und das vom Künstler in vielfältigen Formen anvisierte geistige Erleben. Die Plastiken befinden sich in der Sammlung des Museion Bozen, wo sie neben den anderen malerischen und bildhauerischen Werken des bedeutenden Südtiroler Künstlers die Entwicklung seines Werkes dokumentieren. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 88)
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Abstract: "Monument - Dialog A" - "Aura". Weiß und Schwarz im Dialog - Licht und Dunkel bedingen sich. Senkrechte, im Grundriss quadratisch angelegte Säule, weiß lackiert, mit hervortretender, bandartiger und schwarz lackierter Verarbeitung im oberen Bereich. Sperrholz, gespachtelt, geschliffen, lackiert. Gehört zusammen mit dem Werk "Monument - Dialog B": "Weiß und Schwarz im Dialog - Licht und Dunkel bedingen sich".

Monument - Dialog B - "Aura II"
Kulturgut / Objekt

Monument - Dialog B - "Aura II" / Fellin, Peter

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Titel / Verantwortliche: Monument - Dialog B - "Aura II" / Fellin, Peter

Physische Beschreibung: Plastik : Höhe 270 cm - Breite 140 cm - Tiefe 140 cm

Datum:1990

Notiz:
  • Holz
  • gespachtelt
  • geschliffen
  • lackiert
  • In seinem plastischen Spätwerk konzentrierte sich Peter Fellin auf eine abstrakte Formensprache auf der Basis von geometrischen Grundstrukturen und der Reduktion auf Schwarz und Weiß. Das Wechselspiel von Positiv und Negativ, die Konzentration auf die Grunddeterminanten eines Volumens und die Frage der Lichteinwirkung bedingen die „Aura“ der Formen im Raum und das vom Künstler in vielfältigen Formen anvisierte geistige Erleben. Die Plastiken befinden sich in der Sammlung des Museion Bozen, wo sie neben den anderen malerischen und bildhauerischen Werken des bedeutenden Südtiroler Künstlers die Entwicklung seines Werkes dokumentieren. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 88)
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Abstract: "Monument - Dialog B" - "Aura II". Weiß und Schwarz im Dialog - Licht und Schatten bedingen sich. Senkrechte, im Grundriss quadratisch angelegte Säule, schwarz lackiert, mit Bodenplatte, weiß lackiert. Sperrholz, gespachtelt, geschliffen, lackiert. Gehört zusammen mit dem Werk "Monument - Dialog A": "Weiß und Schwarz im Dialog - Licht und Dunkel bedingen sich".

Schatten und Kubus
Kulturgut / Objekt

Schatten und Kubus / Fellin, Peter

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Titel / Verantwortliche: Schatten und Kubus / Fellin, Peter

Physische Beschreibung: Plastik : Schatten Höhe 180 cm - Breite 300 cm - Tiefe 140 cm - Kubus Höhe 120 cm - Breite 45 cm - Tiefe 76 cm

Datum:1994-1998

Notiz:
  • Holz
  • gespachtelt
  • geschliffen
  • lackiert
  • In seinem plastischen Spätwerk konzentrierte sich Peter Fellin auf eine abstrakte Formensprache auf der Basis von geometrischen Grundstrukturen und der Reduktion auf Schwarz und Weiß. Das Wechselspiel von Positiv und Negativ, die Konzentration auf die Grunddeterminanten eines Volumens und die Frage der Lichteinwirkung bedingen die „Aura“ der Formen im Raum und das vom Künstler in vielfältigen Formen anvisierte geistige Erleben. Die Plastiken befinden sich in der Sammlung des Museion Bozen, wo sie neben den anderen malerischen und bildhauerischen Werken des bedeutenden Südtiroler Künstlers die Entwicklung seines Werkes dokumentieren. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 88)
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Abstract: 2-teilige Skulptur: 1. "Schatten": 2 Dreieck-Platten sind mittels Gelenk (Scharnier) in Form einer diagonal geteilten Pyramide miteinander verbunden , schwarz lackiert, 180 x 300 x 140 cm, 1998. 2. "Kubus": senkrechte, im Grundriss rechteckig angelegte (45 x 76 cm) Säule, Höhe 120 cm, schwarz lackiert, 1994. "Antinatur steht der Natur gegenüber". Sperrholz, gespachtelt, geschliffen, lackiert.